Ort Im Landkreis Günzburg

Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Günzburg, Krumbach, Liste der Orte im Landkreis Günzburg, Burgau, Offingen, Bubesheim, Ziemetshausen, Ichenhausen, Aletshausen, Neuburg an der Kammel, Leipheim, Waltenhausen, Ebershausen, Winzer, Gundremmingen, Kleinkötz, Niederraunau, Seifertshofen, Münsterhausen, Thannhausen, Kammeltal, Billenhausen, Winterbach, Edenhausen, Breitenthal, Balzhausen, Dürrlauingen, Rettenbach, Aichen, Ursberg, Freihalden, Waltenberg, Landensberg, Haupeltshofen, Burtenbach, Ellzee, Ettenbeuren, Deisenhausen, Waldstetten, Limbach, Behlingen, Hohenraunau, Röfingen, Attenhausen, Haldenwang, Gaismarkt, Roßhaupten, Keuschlingen, Hairenbuch, Ried, Wasserberg, Muttershofen, Kirrberg, Weiler, Hirschfelden, Konzenberg, Maria Vesperbild, Glöttweng, Rechbergreuthen, Mindelaltheim, Waldheim, Grünhöfe. Auszug: Günzburg - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Günzburg Ansicht von Guntia (erste von links in der letzten Reihe) in einer mittelalterlichen Abschrift der Notitia DignitatumUm 488 befahl Odoaker den Rückzug der Römer aus Raetien, wobei unklar ist, inwieweit diesem Befehl in der Region Folge geleistet wurde, vermutlich blieben zumindest einige Römer bzw. Romanen und Kelten zurück, da die nahe gelegenen Siedlungen Waldstetten und Waldkirch als Orte, an welchen Walchen bzw. Welsche gesiedelt haben, identifiziert wurden. Ab 493 hatten in diesem Gebiet die Ostgoten zumindest formell die Oberhoheit. Diese siedelten ab 506 alemannische Siedler - welche sich vermutlich mit den noch ansässigen Kelten, Römern und den verbliebenen germanischen Hilfstruppen vermischten - als Grenzschutz gegen die Franken an. Im Jahr 536 mussten die Ostgoten das Gebiet dann aber doch an die Franken abtreten. Wahrscheinlich bestand - an Ort und Stelle der römischen Kastelle - ein fränkischer Königshof, der Unterbau des Kirchturms von Sankt Martin soll ein Überrest dieses Hofes sein. Die nahe gelegene Burg Reisensburg wurde als "Ricinis" bereits um 600 vom "Geographen von Ravenna" als eine der fünf wichtigsten Burgen Alemanniens erwähnt. Im fränkischen Gausystem war Günzburg vermutlich ein Teil des Duriagaus. 1065 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung, als König Heinrich IV. "ze Gunceburch" eine Urkunde besiegelt. 1301 kam die Stadt nach Aussterben der Grafen von Berg - eines mit den Staufern verschwägerten Uradelsgeschlechts, welchem der Markgraftentitel verliehen wurde - als "erledigtes Reichslehen" in den Besitz des Hauses Österreich/Habsburg, welches Günzburg zum Hauptort der Markgrafschaft Burgau ausbaute. Schon bald nach Inbesitznahme durch die Habsburger wurde die ursprünglich im Mündungstal der Günz zur Dona

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Artikelnummer 9781159225469
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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