Orion (Sternbild)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Beteigeuze, Pferdekopfnebel, Orion, Rigel, Orionnebel, Abell 520, Oriongürtel, Alnitak, Theta¹ Orionis C, Bellatrix, Barnard's Loop, Saiph, Alnilam, Trapez, HD 38529, Mintaka, Chi1 Orionis, Flammennebel, Messier 43, Phi² Orionis, Eta Orionis, Phi¹ Orionis, S Ori 70, Pi4 Orionis, NGC 2022, NGC 1981, Sigma Orionis, S Ori 68, NGC 2175, Messier 78, Collinder 69, HD 37605, S Orionis, NGC 2174, GJ 3379, NGC 1999, Collinder 70, 15 Orionis, NGC 1788, 2MASS J05395200-0059019, 2MASS J06154934-0100415, 2MASS J05002100+0330501, 2MASS J05012406-0010452, S Ori 47, S Ori 61, S Ori 65, S Ori 67, S Ori 66, S Ori 62, 2MASS J05160945-0445499, S Ori 58, S Ori 52, S Ori 56, S Ori 71, S Ori 60, 2MASS J05021345+1442367, Heka, Nair Al Saif, HD 37605 b, Thabit, NGC 1977, Tabit, Pi Orionis, NGC 2169, NGC 1662, NGC 2071, NGC 2112, NGC 2141, NGC 2194, NGC 1980, NGC 2186. Auszug: Der Orion ist ein Sternbild auf dem Himmelsäquator. Der Orion liegt zwischen dem Fluss Eridanus und dem Einhorn auf dem Himmelsäquator. Er ist in Mitteleuropa etwa von August (Morgenhimmel) bis April (Abendhimmel) zu sehen, auf der Südhalbkugel in höheren Breitengraden etwa von Juli bis Mai. Momentan hat das Sternbild durch die Präzessionsbewegung nahezu seine nördlichste Stellung erreicht. In 13.000 Jahren wird der Orion von Mitteleuropa aus nicht mehr vollständig zu sehen sein. Aufgrund seiner Vielzahl heller Sterne und ihrer einprägsamen Anordnung ist der Orion das auffallendste Sternbild des Winterhimmels. Das Sternbild soll einen mythischen Himmelsjäger darstellen. Die Sterne Beteigeuze (Bestandteil des Winterdreiecks), und Bellatrix (¿ Orionis) bilden die Schulter, die Sterne Rigel (Eckpunkt des Wintersechsecks) und Saiph (¿ Orionis) die Füße. Das Haupterkennungsmerkmal des Orion ist aber die auffällige Reihe der Sterne Alnitak, Alnilam und Mintaka (¿, e und d Orionis). Die drei Sterne (auch drei Könige genannt) bilden den Gürtel des Orion (auch als Jakobsstab oder Jakobsleiter bekannt) und liegen in dem großen, hellen offenen Sternhaufen Cr 70. Abgesehen von Beteigeuze weisen die Hauptsterne alle ein ähnliches Alter und ähnliche Zustandsgrößen auf, so dass sie möglicherweise gemeinsam entstanden sind. Besonders auffällig ist der auch mit bloßem Auge sichtbare Orionnebel M 42, der flächenhellste Emissionsnebel des Himmels, in dem die Entstehung von neuen Sternen zu beobachten ist. Er umgibt die Sterne ¿¹ Orionis (das Trapez) und ¿² Orionis in der Mitte des »Schwertgehänges«. Er stellt allerdings nur die leuchtende Spitze eines enormen Wolkenkomplexes interstellarer Materie dar, der sich von uns weg erstreckt und das gesamte Sternbild durchzieht. Direkt nördlich von M42 befindet sich der gelegentlich als kleiner Orionnebel oder auch de Mairans Nebel bezeichnete Emissionsnebel M43, der ein Teil des Orionnebels ist. Als "Schwertgehänge" wird dabei die Kette von S

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Artikelnummer 9781159219147
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 24
Sprache ger
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