Artikelnummer | 9781159218935 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 23,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Books LLC |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20121121 |
Seitenangabe | 36 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Orientalisierende Architektur Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 35. Kapitel: Wilhelma, Grauman's Chinese Theatre, Fliesenwand, Terrakottawand, Synagoge Czernowitz, Große Synagoge, Lemle-Moses-Klaussynagoge, Gentzrode, Yenidze, Dampfmaschinenhaus für Sanssouci, Café Orient, Bardwell-Ferrant House, Spanische Synagoge, Fox Theatre, Grauman's Egyptian Theatre, Zacherlfabrik, Arabisches Café Düsseldorf, Royal Pavilion, Türkisches Bad, Villa Crespi, Tripoli Shrine Temple. Auszug: Wilhelma - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Wilhelma Wilhelma im Maurischen Stil um 1900 Festsaal im Schloss Wilhelma um 1900 Maurisches Landhaus, ehemaliger Sommerwohnsitz König Wilhelms I.Im Jahre 1829 wurden auf dem Gelände der heutigen Wilhelma, das damals zum Schloss Rosenstein gehörte, Mineralquellen gefunden. Der damalige König von Württemberg, Wilhelm I., wollte dann ein "Badhaus" im Schlosspark als ein Nebengebäude errichten lassen. Schließlich ließ er das "Badhaus" im maurischen Stil erbauen, der zu jener Zeit in Mode war und die Alhambra im spanischen Granada zum Vorbild hatte. Das Badhaus sollte durch eine Orangerie ergänzt werden. Im Jahr 1837 wurde schließlich der Architekt Karl Ludwig von Zanth mit der Planung der Anlage beauftragt. Da der König in einer von Umwälzungen geprägten Zeit, nur wenige Jahre nach der großen Hungersnot von 1816/17, lebte, zögerte er, die hohen Kosten für das ehrgeizige Vorhaben aufzubringen. So vergingen einige Jahre, bis das erste Gebäude der Wilhelma fertiggestellt war. Mehrfach stand das Projekt gänzlich vor der Einstellung. 1842 wurde mit dem Bau des ersten Gebäudes begonnen, das auf Anweisung des Königs Wilhelma genannt wurde. Der Architekt Zanth verstand es, den König für seine Ideen zu begeistern, sodass sie trotz aller Widerstände ausgeführt wurden. Im Verlauf der Planungen war aus dem "Badhaus" ein Wohngebäude mit mehreren Räumen geworden, darunter ein Kuppelsaal mit zwei angrenzenden Gewächshäusern mit je einem Eckpavillon. Als die Wilhelma 1846 anlässlich der Hochzeit von Kronprinz Karl mit der Zarentochter Olga Nikolajewna eingeweiht wurde, gab es einen Festsaal, zwei Hauptgebäude mit mehreren höfischen Räumen, verschiedene Pavillons, Gewächshäuser und großzügige Parkanlagen. Besitzer der Wilhelma ist heute das Land Baden-Württembe
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