Organisation (Preußen)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Historische Behörde (Preußen), Organisation (Ostpreußen), Corps Masovia Königsberg zu Potsdam, Emsländischer Bauernverein, Montagsclub, Große Loge von Preußen genannt Royal York zur Freundschaft, Preußische Landesanstalt für Gewässerkunde, Preußisches Staatsministerium, Deutscher Ostmarkenverein, Preußische Geheimpolizei, Märkische Kriegs- und Domänenkammer, Staatsarchiv Stettin, Hofgericht Greifswald, Preußisches Ministerium der geistlichen-, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten, Preußische Geologische Landesanstalt, Evangelischer Kirchenbauverein, Collegium medico-chirurgicum, General-Ober-Finanz-Kriegs- und Domainen-Direktorium, Preußisches Kriegsministerium, Kreisgericht, Preußische Landesaufnahme, Ministerium für öffentliche Arbeiten, Junge Landsmannschaft Ostdeutschland, Historische Kommission für ost- und westpreußische Landesforschung, Militärkabinett, Bergvogtei Thüringen, Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin, Königlich Preußisches Statistisches Bureau, Landeskommunalverband der Hohenzollerischen Lande, Strombauverwaltung, Landesoberbergamt Dortmund, Altertumsgesellschaft Prussia, Evangelische Frauenhilfe in Deutschland, Naturhistorischer Verein der Rheinlande und Westfalens, Preußenbund, Ministerium für Volkswohlfahrt, Pommersche Kriegs- und Domänenkammer, Erich-Koch-Stiftung, Berliner Mittwochsgesellschaft, Borussia, Waffen- und Munitionsbeschaffungsamt, Amtsvorsteher, Berghypothekenkommission, Eidechsenbund, Staatliche Stelle für Naturdenkmalpflege in Preußen, Verband der deutschen Gesellschaften in Ermland und Masuren, Zentralmoorkommission, Provinzialverband der Provinz Westfalen, Ostpreußische Landgesellschaft, Preußischer Philologenverband, Landesökonomiekollegium, Gesellschaft der 22 verbündeten Männer, Kriegskammer, Kriegsrohstoffabteilung, Oberdomänendirektorium, Provinzialverband der Rheinprovinz, Landesverteidigungskommission, Pupillenkollegium. Auszug: Über hundert Jahre war das Corps Masovia an der Albertus-Universität das masurische Landescorps in Ostpreußen. Heute ist es das einzige Königsberger Corps und die erste farbentragende und pflichtschlagende Studentenverbindung an der Universität Potsdam. Mit den Rechten eines Seniorenconvents ausgestattet, ist Masovia Mitglied des Kösener SC-Verbandes. Corpshaus am Pregel in KneiphofDie Masuren tragen seit 1830 das himmelblau-weiß-feuerrote Band mit silberner Perkussion. Die blaue Mütze wird seit dem SS 1857 getragen. Bis dahin waren weiße, rote oder blaue Mützen verschiedenen Formats üblich, auch die polnische Konfederatka. Nach jahrelangen Auseinandersetzungen wurde im Sommersemester 1880 ein besonderes Fuchsenband eingeführt, als einziges im KSCV mit den umgedrehten Corpsburschenfarben. Der Wahlspruch der Masuren ist: Virtus contemnit mortem! In Ostpreußen trugen viele Pfarrer, Lehrer, Ärzte, Landräte und Bürgermeister das Masurenband. Für das Preußische Abgeordnetenhaus brachte Masovia fünfzehn Mitglieder hervor, drei Konservative und zwölf Liberale. Im Preußischen Herrenhaus saßen zwei, im Reichstag (Deutsches Kaiserreich) und im Reichstag (Weimarer Republik) vier Masuren. Jüdische Mitglieder und katholische Priester zeigen die (ungebrochene) innere Freiheit des Corps. Im Ersten Weltkrieg fielen 42 Masuren. Das Ritterkreuz des Königlichen Hausordens von Hohenzollern erhielten sechs Masuren. In den Zweiten Weltkrieg zogen 130 Angehörige des Corps, von denen 73 als Soldaten oder Zivilisten um ihr Leben kamen. Viel...

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Artikelnummer 9781159218102
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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