Organisation (Ökologie)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Umweltforschungsinstitut, Helmholtz-Zentrum Geesthacht - Zentrum für Material- und Küstenforschung, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten NRW, Katalyse Institut für angewandte Umweltforschung, National Institute of Water and Atmospheric Research, Intergovernmental Platform on Biodiversity and Ecosystem Services, New Zealand Forest Research Institute, Landcare Research New Zealand, Institut für sozial-ökologische Forschung, Helmholtz Zentrum München, Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg, Öko-Institut, Royal Forest Department, Kompetenzzentrum Umwelt Augsburg-Schwaben, Institute of Environmental Science & Research, Institute of Cetacean Research, Unabhängiges Institut für Umweltfragen, Gesellschaft für Ökologie, Akklimatisationsgesellschaft, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung - UFZ, Internationale Vereinigung der ökologischen Landbaubewegungen, Institut für Seenforschung, Smithsonian Environmental Research Center, Französisches Polarinstitut Paul Emile Victor, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung, International Arctic Science Committee, Zentrum für Umweltforschung und nachhaltige Technologien, Max-Planck-Institut für chemische Ökologie, Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft, Lamont-Doherty Earth Observatory, International Institute for Sustainable Development, Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft, ReviTec, Hawaiian Volcano Observatory, Artec, British Ecological Society. Auszug: Das Helmholtz-Zentrum Geesthacht - Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH ist Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, der größten deutschen Wissenschaftsorganisation. Das interdisziplinäre Forschungszentrum wurde 1956 als Gesellschaft für Kernenergieverwertung in Schiffbau und Schiffahrt mbH im Geesthachter Ortsteil Krümmel gegründet. Bis Ende Oktober 2010 firmierte es unter GKSS-Forschungszentrum Geesthacht GmbH. Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten im Helmholtz-Zentrum Geesthacht sind in den Forschungsbereichen der Helmholtz-Gemeinschaft in vier Programmen organisiert: Das Helmholtz-Zentrum Geesthacht wird vom Bund (90 %) und den Ländern Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Hamburg und Brandenburg (zusammen 10 %) finanziert. Insgesamt sind in dem Forschungszentrum etwa 750 Mitarbeiter beschäftigt. Das Helmholtz-Zentrum Geesthacht hat zwei Standorte: Der Hauptstandort liegt in Geesthacht bei Hamburg. Hier befinden sich das Institut für Werkstoffforschung, das Institut für Küstenforschung, ein Teil des Institutes für Polymerforschung, das zentrale Technikum sowie zwei mittlerweile abgeschaltete Forschungsreaktoren. Die zentrale Verwaltung ist ebenfalls in Geesthacht angesiedelt. Der zweite Standort befindet sich in Teltow bei Berlin. Dort ist der andere Teil des Instituts für Polymerforschung angesiedelt. Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten des Helmholtz-Zentrums Geesthacht werden in drei Instituten mit folgenden Schwerpunkten geleistet: Institut für Polymerforschung Entwicklung polymerbasierter multifunktionaler Werkstoffsysteme für den Einsatz in der chemischen Industrie, der Biotechnologie, der Biomedizin und anderen Bereichen.Institut für Werkstoffforschung Funktionale Werkstoffsysteme Das Helmholtz-Zentrum Geesthacht entwickelt in seinem Institut für Werkstoffforschung Materialien für den Leichtbau in der Verkehrs- u...

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Artikelnummer 9781233230426
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20130102
Seitenangabe 26
Sprache ger
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