Organisation (Nukleartechnik)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Atomenergiebehörde, Landessammelstelle für radioaktive Abfälle, Nuklearunternehmen, Organisation (Nukleare Sicherheit), Internationale Atomenergie-Organisation, Europäische Atomgemeinschaft, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Bundesamt für Strahlenschutz, Forschungszentrum Jülich, Generation IV International Forum, Helmholtz-Zentrum Geesthacht - Zentrum für Material- und Küstenforschung, IPPNW, Nuclear Safety Commission of Japan, Zwischenlager Nord, MAUD-Kommission, Nuclear Regulatory Commission, AkEnd, Direct Rail Services, Länderausschuss für Atomkernenergie, Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat, Föderale Agentur für Atomenergie Russlands, Autorité de sûreté nucléaire, Nagra, Deutsche Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe, Energiewerke Nord, Deutsches Atomforum, Extremus Versicherungs-AG, VGB PowerTech, Safeguards, Nuclear Suppliers Group, Verein für Kernverfahrenstechnik und Analytik Rossendorf, Japan Nuclear Energy Safety Organization, Kerntechnische Gesellschaft, National Nuclear Security Administration, Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie, Civil Nuclear Constabulary, Reaktor-Sicherheitskommission, Nuclear Decommissioning Authority, IHI, Kerntechnischer Hilfsdienst, Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit, World Association of Nuclear Operators, Deutsche Kernreaktor-Versicherungsgemeinschaft, Novarka, United States Atomic Energy Commission, Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Kerntechnischer Ausschuss, Gesellschaft für Nuklear-Service, Atomaufsichtsbehörde, Japanische Atomaufsichtsbehörde, Zwilag, Japan Atomic Industrial Forum, Zwischenlager Mitterteich, Nuclear Emergency Support Team, Australian Nuclear Free Alliance, Eurotrans, Iranische Atomenergieorganisation, United Kingdom Atomic Energy Authority, Institut de Radioprotection et de Sûreté Nucléaire, Nuclear Energy Agency, Office of Secure Transportation, Tschernobyl-Forum, ANDRA, PATRAM, Staatliches Amt für Atomsicherheit und Strahlenschutz, Euratom-Versorgungsagentur, Statens kärnkraftinspektion, Kommission Sicherung und Schutz kerntechnischer Einrichtungen. Auszug: Das Forschungszentrum Jülich GmbH (FZJ) betreibt, gestützt auf den Schlüsselkompetenzen Physik und Supercomputing, interdisziplinäre Forschung in den Bereichen Gesundheit, Energie und Umwelt sowie Information. Mit rund 4400 Mitarbeitern (2008) gehört es zu den größten Forschungseinrichtungen Europas. stillgelegter AVR-HochtemperaturreaktorAm 11. Dezember 1956 beschloss der Landtag von Nordrhein-Westfalen den Bau einer "Atomforschungsanlage". Als Standort wurde später der Staatsforst Stetternich gewählt. 1958 wurde der Grundstein für die Forschungsreaktoren MERLIN (FRJ-1) und DIDO (FRJ-2) gelegt, die 1962 in Betrieb genommen wurden. 1960 wurde die "Gesellschaft zur Förderung der kernphysikalischen Forschung (GFKF)" umbenannt in "Kernforschungsanlage Jülich des Landes Nordrhein-Westfalen e. V." (KFA). 1967 erfolgt die Umwandlung in eine GmbH, deren Gesellschafter die Bundesrepublik Deutschland (heute 90 %) und das Land Nordrhein-Westfalen (10 %) sind. Im selben Jahr hat der Hochtemperaturreaktor AVR den Betrieb aufgenommen, der auch Strom ins öffentliche Netz lieferte. Der AVR wurde von der KFA Jülich wissenschaftlich betreut, war aber organisatorisch unabhängig. 1985 und 2006 wurden die Forschungreaktoren MERLIN und DIDO abgeschaltet. In den Jahren 2000 bis 2008 wurd...

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Autor Quelle: Wikipedia
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 56
Sprache ger
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