Organisation (Medien) Buchkatalog

Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter, Deutscher Preß- und Vaterlandsverein, Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen, Bundesverband Digitale Wirtschaft, Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern, Gay and Lesbian Alliance Against Defamation, Deutscher Presserat, Middle East Media Research Institute, Christlicher Medienverbund KEP, Zeitungsgruppe, Stiftung Christliche Medien, Sankt Michaelsbund, Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter, Bundesverband deutscher Pressesprecher, IG Schweizer Internetradio, Werkleitz Gesellschaft, Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik, Netzwerk Recherche, Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg, Gesellschaft Katholischer Publizisten Deutschlands, Frontline Club, Akademie für Publizistik, Journalists Network, Verband Österreichischer Privatsender, BSW leading swiss agencies, TELI, Verband Freier Radios Österreich, Confédération Européenne des Relations Publiques, Associació de la Premsa Forana de Mallorca, Unterausschuss Neue Medien, Nielsen Media Research, Berufsverband der Medienvertreter, Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse, Nederlands Genootschap van Hoofdredacteuren, Katholischer Pressebund, International Freedom of Expression Exchange, Civis Medienstiftung, IFRA, Internet Content Rating Association, Institute for War and Peace Reporting, Europäische Vereinigung von Tageszeitungen in Minderheiten- und Regionalsprachen, Insafe, Pressenetzwerk für Jugendthemen, Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht, Internationale Medienhilfe, Raad voor de Journalistiek, Asiavision, Bundesverband Freier Radios, World Association of Newspapers, Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft, Audit Bureau of Circulations, A D A - austrian directors association österreichischer regieverband, Het Oplage Instituut, Verband Österreichischer Zeitungen, Junge Medien Schweiz, Association mondiale des radiodiffuseurs communautaires, ZFB-Stiftung, National Association of Broadcasters, Assoziation Freier Gesellschaftsfunk, Union nicht-kommerzorientierter Lokalradios, AG für Werbemedienforschung, Selbstkontrolle der Illustrierten, United Kingdom Independent Broadcasting, Advanced Distributed Learning Initiative, Institute for Public Accuracy, Organización de Televisión Iberoamericana, Deutscher Medienrechtstag. Auszug: Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) ist eine deutsche, von der Spitzenorganisation der Filmwirtschaft (SPIO) getragene Einrichtung mit Sitz in Wiesbaden. Das Deutsche Filmhaus der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung, in dem unter anderem die FSK untergebracht istDie Hauptaufgabe der FSK besteht in der Prüfung von Filmen, DVDs und sonstiger Medienträger (Videokassetten, Trailer, Werbefilme), die in Deutschland zur öffentlichen Vorführung vorgesehen sind. Eine Pflicht zur Prüfung durch die FSK besteht nicht, jedoch haben sich die Mitglieder der SPIO dazu verpflichtet, nur von der FSK kontrollierte Produktionen zu veröffentlichen. Rechtsgrundlage der Tätigkeiten der FSK sind das Jugendschutzgesetz (§ 14 i. V. m. § 14 ), die Feiertagsvorschriften der Länder sowie die Grundsätze der FSK. Diese Grundsätze werden von der Grundsatzkommission erlassen, die aus 20 Vertretern der Film- und Videobranche, der öffentlichen Hand sowie der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten besteht. Die FSK ist finanziell autonom und finanziert ihre Arbeit durch Geb...