Oper von Georg Friedrich Händel

Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Rodelinda, Radamisto, Agrippina, Alcina, Orlando, Tamerlano, Riccardo Primo, Rinaldo, Giulio Cesare, Siroe, Semele, Giustino, Giove in Argo, Teseo, Amadigi, Admeto, Serse, Imeneo, Faramondo, Lotario, Ottone, Almira, Königin von Castilien, Scipione, Poro, Partenope, Arianna in Creta, Ezio, Alessandro, Arminio, Tolomeo, Berenice, Floridante, Sosarme, Atalanta, Deidamia, Flavio, Re de' Langobardi, Oreste, Alessandro Severo. Auszug: Rodelinda, regina de' Longobardi (HWV 19) ist eine Oper in drei Akten von Georg Friedrich Händel und wurde 1725 in London uraufgeführt. Abstract: Im Mailand des 7. Jahrhunderts versucht der Thronräuber Grimoaldo, die vermeintliche Witwe des vom Thron vertriebenen Bertarido für sich zu gewinnen. Unter Zwang will Rodelinda sich fügen, doch Bertarido kehrt zurück, wird von Grimoaldo entdeckt und eingekerkert. Nach gelungener Flucht verhindert er ein Attentat auf Grimoaldo und erhält infolge dessen Dankbarkeit Thron und Frau zurück. Wie bei anderen Opern der 1720er Jahre stammt das Textbuch für Rodelinda von Nicola Francesco Haym, der regelmäßig für die Royal Academy of Music arbeitete - auch für die anderen Komponisten Bononcini und Ariosti. Er bediente sich bei dem gleichnamigen Libretto, das Antonio Salvi 1710 für Florenz geschrieben hatte und das von Giacomo Antonio Perti vertont worden war. Dieses wiederum war abgeleitet von Pierre Corneilles Schauspiel Pertharite, roi des Lombards von 1652, das 1653 veröffentlicht wurde. Den Stoff kann man historisch auf das 7. Jahrhundert in der Lombardei zurückführen. Händel begann mit der Komposition wahrscheinlich Ende 1724, nachdem am 31. Oktober erstmals Tamerlano aufgeführt wurde. Am 20. Januar 1725 schloss er die Komposition der Rodelinda ab. Die Uraufführung fand am 13. Februar 1725 am King's Theatre am Londoner Haymarket statt. Das Werk kam in dieser Saison auf 14 Vorstellungen und gehört damit zu den erfolgreichsten der Opernakademie. Es wurde in der darauffolgenden Saison und 1731 wiederaufgenommen und gelangte 1735 und 1736 auf den Spielplan der Hamburger Gänsemarktoper - dort mit deutschsprachigen Rezitativen. Im 20. Jahrhundert wurde Rodelinda erstmals 1920 bei den neu gegründeten Göttinger Händelfestspielen von Oskar Hagen wieder an die Öffentlichkeit gebracht. Sie war damit die erste Händeloper, die in diesem Rahmen erschien. In den Jahren darauf folgten Ottone (1921) und Giulio Cesare (1922). Hinter den Rollen st

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Artikelnummer 9781233242184
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20120305
Seitenangabe 36
Sprache ger
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