Önologe

Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Georg Christian Kessler, Georg Scheu, Michel Rolland, Johann Burger, Johann Paul Knohll, Lenz Moser, Hugo Schanderl, Helmut Becker, Johann Philipp Bronner, Johann Christian Metzger, Hermann Müller, Rudolf Goethe, Otto Sartorius, Émile Peynaud, Eugen Abresch, Gerhard Troost, Karl Kroemer, François Baco, Julius Neßler, Christian Adalbert Kupferberg, Julius Wortmann, Theo Becker, Mike Grgich, Carl Pfeiffer, August Wilhelm von Babo, Karl Müller, Gerhardt Alleweldt, Adolph Blankenhorn, Hermann Goethe, Hermann Kaserer, Pierre Galet, Fritz Zweigelt, Diether Hummel, Heinrich Birk, Hans Breider, Julius Koch, Karl Göriz, Heinz Schilling von Cannstatt, Elmer Swenson, Friedrich Klingmann, Harold Olmo, Johann-Joseph Krug, Albert Seibel, Kym Milne, Friedrich Schmitthenner, Clotar Bouvier, August Ziegler. Auszug: Georg Christian von Kessler (* 30. März 1787 in Heilbronn, + 16. Dezember 1842 in Stuttgart) war der Gründer der ersten deutschen Sektkellerei, die am 1. Juli 1826 als "G. C. Kessler & Co." im Handelsregister eingetragen wurde. Zugleich gilt der Fabrikant als ein "Wegbereiter der württembergischen Industrie". Georg Christian wurde als viertes Kind des Stadtgerichtsassessors und Organisten Johann Wilhelm Kessler (* 5. April 1756 in Walldorf, Sachsen-Meiningen, + 10. September 1825 auf Gut Neuhof, Oberamt Neckarsulm) und der Schneidermeistertochter Johanna Christine Gesswein (* 18. Januar 1753 in Heilbronn, + 9. November 1798 in Heilbronn) in Heilbronn geboren. Bis zu seinem 14. Lebensjahr besuchte Georg Christian das Gymnasium in Heilbronn. Dann verließ er das Gymnasium, um eine Ausbildung zu beginnen. Eine akademische Laufbahn, wie sie Kesslers älterer Bruder Heinrich (* 30. März 1783 in Heilbronn, + 10. März 1842 in Oppenweiler) einschlug, blieb ihm künftig verwehrt. Den Wunsch seines Vaters, eine Ausbildung zum Silberarbeiter zu absolvieren, lehnte er ab. Stattdessen begann er in Neuwied eine Kaufmannslehre in einem Einzelhandelsgeschäft für Farben, Gewürze und Lederwaren. Für die Stelle musste ein Lehrgeld von 300 Gulden bezahlt werden. Vermittelt wurde ihm die Lehrstelle von Freunden seines Vaters, der inzwischen den Plänen seines Sohnes zugestimmt hatte. Während seiner Lehrzeit nahm Kessler Sprachunterricht bei einem Priester, der während der Französischen Revolution emigriert war. Aufgrund seiner Sprachkenntnisse wechselte er 1804 nach drei Lehrjahren - das vereinbarte vierte Lehrjahr hatte ihm sein "Principal" erlassen - als Comptorist in eine Lederwarenhandlung nach Mainz, das damals zu Frankreich gehörte und für seine feinen Lederwaren bekannt war. Wie Kessler zu Veuve Clicquot-Fourneaux et Cie. nach Reims gekommen ist, darüber gibt es zwei Lesarten. Die Quellen des Hauses Clicquot berichten, dass Kessler am 1. Juli 1807 auf Empfehlung von Ludwig (Louis) Bo

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Artikelnummer 9781159362270
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 44
Sprache ger
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