Olympiasieger (Handball)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Juri Schewzow, Nikola Karabatic, Andrei Iwanowitsch Lawrow, Anja Andersen, Bertrand Gille, Thierry Omeyer, Frank-Michael Wahl, Igor Vori, Guillaume Gille, Veselin Vujovic, Jérôme Fernandez, Gro Hammerseng, Daniel Narcisse, Katja Nyberg, Denis spoljaric, Ivano Balic, Dmitri Nikolajewitsch Torgowanow, Alexander Arkadjewitsch Tutschkin, Wjatscheslaw Nikolajewitsch Gorpischin, Katrine Lunde Haraldsen, Oh Seong-ok, Linn-Kristin Riegelhuth, Igor Wiktorowitsch Lawrow, Kristine Lunde-Borgersen, Olivier Girault, Wladimir Salmanowitsch Maximow, Slavko Goluza, Luc Abalo, Venio Losert, Talant Dujshebaev, Vlado sola, Joël Abati, Camilla Andersen, Petar Metlicic, Mirza Dzomba, Didier Dinart, Michaël Guigou, Patrik Cavar, Goran sprem, Else-Marthe Sørlie Lybekk, Lotte Kiærskou, Drago Vukovic, Janne Kolling, Cédric Burdet, Christophe Kempe, Karen Brødsgaard, Karoline Dyhre Breivang, Blazenko Lackovic, Davor Dominikovic, Ragnhild Aamodt, Marit Breivik, Vedran Zrnic, Rikke Hørlykke, Tonje Nøstvold, Daouda Karaboué, Cédric Paty, Denis Iwanowitsch Kriwoschlykow, Tonje Larsen, Louise Bager Due, Christina Roslyng, Georgi Swiridenko, Kari Aalvik Grimsbø, Gøril Snorroeggen, Nenad Kljaic, Wieland Schmidt, Lene Rantala, Anne Dorthe Tanderup, Eduard Alexandrowitsch Kokscharow, Kari Mette Johansen, Karin Mortensen, Marit Malm Frafjord, Katrine Fruelund, Goran Perkovac, Günter Ortmann, Trine Jensen, Zdravko Miljak, Valter MatoSevic, NikSa Kaleb, Rikke Skov, Josephine Touray, Michail Iwanowitsch Jakimowitsch, Dietmar Schmidt, Hans Keiter, Henriette Mikkelsen, Arthur Knautz, Momir Rnic, Zoran Zivkovic, Svetlana DaSic-Kitic, Waleri Pawlowitsch Gopin, Jan Pytlick, Peter Rost, Wilhelm Brinkmann, Kurt Dossin, Mirko BaSic, Klaus Gruner, Wilhelm Müller, Alfred Klingler, Fritz Spengler, Helmut Braselmann, Hans-Georg Jaunich, Günter Dreibrodt, Zeljko Vidakovic, Hans-Georg Beyer, Siegfried Voigt, Lothar Doering, Heinrich Keimig, Erich Herrmann, Wilhelm Baumann, Ernst Gerlach, Hermann Hansen, Ingolf Wiegert, Son Mi-na, Hartmut Krüger, Fritz Fromm, Karl Kreutzberg, Bozidar Jovic, Rainer Höft, Willy Bandholz, Helmut Berthold, Hans Theilig, Rudolf Stahl, Georg Dascher. Auszug: Juri Schewzow (russisch /Juri Anatoljewitsch Schewzow, eigentlich weißrussisch /Jury Schauzou, * 16. Dezember 1959 in Sluzk, Weißrussische SSR) ist ein weißrussischer Handballtrainer und ehemaliger Handballspieler. Er selbst verwendet die französische Transkription Iouri Chevtsov. ). Mit 14 Jahren wechselte er aus Sluzk in das Handballinternat von SKA Minsk. Dort spielte er mit 18 Jahren in der ersten Mannschaft auf Rechtsaußen. Mit Alexander Karschakewitsch bildete er eine "Flügelzange", die im Weltklubhandball für Jahre ihresgleichen suchte. Mit 23 Jahren wurde er Stammspieler der Sowjetische Männer-Handballnationalmannschaft. Insgesamt absolvierte der 1, 80 Meter große Weißrusse 250 Länderspiele für die Sowjetunion, mit der er 1982 Weltmeister wurde und 1988 den Olympiasieg errang. 1992 wechselte er von Minsk zum damaligen Bundesligisten SV Blau-Weiß Spandau (Mitspieler war unter anderem Stefan Kretzschmar). Nach dem Abstieg aus der Eliteklasse übernahm er 1993 bei den Berlinern das Traineramt. 1996 verpflichtete ihn der TBV Lemgo, mit dem er in seiner ersten Saison auf Anhieb das Double - die deutsche Meisterschaft und den DHB-Pokal - gewann. Über seine erste Spielzeit, in der er mit dem TBV die Bundesliga fast nach Belieben dominierte, einen 22:0-Punkte-Startrekord...

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Artikelnummer 9781159211974
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Autor Quelle: Wikipedia
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