Offland und Antonine (Classic Reprint)

Excerpt from Offland und AntonineAuf eine: ereiie in Sentichlanb hatte ich einft alle nn: etbenllichen (htiinbe, um ftnnbenlang allein in gewifien Stechen eines Stäbtchenß, baß ich hiet nicht an nennen brauche, ipagieten an gehen. (56 hat bieieß Gtäbtchen, wie es icheint, in bet (an ichichte beß fünfaehnten Sahrhnnbetts eine beben: tenhe Sliolle geipielt, ba ich aber non bei (beichichte bieies Sahrhunbettß ia niel wie niwtß weiß, {o wetbe ich mith enthalten, hier meine (heleheiamleit anßgnltamen. S"bielleicht ift es gut, bah ich bem geneigten fiele: hiet ein fit: alle Mal iage, warum ich in hiftoriithen sdingen ein ia gtählicher Sgnoa t'ant bin, ein anbei man hoffe ich ihm auch erllä. Ten an ibuacu, warum ich auch non ben meiften unbeen sdingen io gat nichts weiß. 6incß Eogeß lam ich, tief gebemfithigt, baß ich nhet eine ich: wichtige ihatiache, , beten Ggifteng ich nicht einmal nennuthete meine älniitht nicht hatte anßiptewen lönnen, nach banie, nathbem ich nnt eine (gleichichte bet fyranaoien getauft, inham ich meine gelehtten tbten mit betn 6m, 5 binin be: natetlanbiichen Geichnhte beginnen wollte.3th fehlug mein sburh gerabe in ber mitte auf, u eß wollte ber 3ufall eß fo, bafs mein auge a einen gewiffen aarl IX ftieh, ber Rönig, baß heil mit be: Regierung, ber Beitang unb ber ßegliidu eineß ßollß wahrenb eines iheilß beß 16. Sehr: hunbertß betraut gewefen. Llnb ba las ich benn, wie biefer ediann alö ein noch blutjunge: edlenfg in einer einzigen Siarht Wienfchen hatte unu bringen laffen. Sdaß 'that nii: fo weh unb bäuchte wir fo ungerecht, bah ich nicht weiter wiffen wollte. 31h gab baß einem am, bae, nddfitenl eß fith onerfichert, bafa feine ßilber bari'n waren, er zerrii unb sdüten barauß brehte. Alle: ißahrfcheinlithlcit nach wirb biefeß 8in8 einft ein großer ßhilofoph. 3th hielt mich alfo für ben agenhlid in einem beutfchen Stäbtchen auf unb machte bo:t1eben iag lange, einfame Spaaiergänge. Nur nun webe: wie ein mutigeifpion, noch wie ein Sieb, noch wie ein qserliehter anbaufehen, mußte ich irgenb etwab trat: ben. Im p¿egte alfo bie Ranfläben anzufeher'r. Unter ben Raufläben meiner Qieblingßftrafse aber war einer, ber mir ganz hefonberß gefiel. ßier haußte ein fitöbler, be: um fein Gomptoir her a'uf ebrettern, auf übheln, in qbanbfchränlen, unter ben Stifchen, ia foga: unter ben Gtuhlen (beinahe, qbaffen, B iegel, Qmailarbeiten, {tronleuehten 3m ftrumen'te, orgellane, (halb, unb Silberwaaren auf: gehäuft hatte. 3m llehrigen frhien biefer Wann nicht minbe: alt als bie Gegenftanbe, bbn betten er umgehen war. (3: fthrieb an einein ibrt aber {(haute gefhnfttene Steine (wenn es ttlcht gerate.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.

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Artikelnummer 9780331807004
Produkttyp Buch
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Einband Fester Einband
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Autor Dumas, Alexandre
Verlag Forgotten Books
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2017
Seitenangabe 384
Sprache ger
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