Artikelnummer | 9783656682035 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Schulze, Sophia |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20140703 |
Seitenangabe | 20 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Öffentlichkeit als intermediäres Kommunikationssystem Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1, 7, Freie Universität Berlin (Institut für Publizisti- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Öffentlichkeit und öffentliche Meinung, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Massenmedien wird heutzutage allzu oft von "Öffentlichkeit" und "öffentlicher Meinung" gesprochen, ohne tatsächlich zu definieren, was eigentlich damit gemeint ist. Nicht selten werden Öffentlichkeit mit der Bevölkerung und öffentliche Meinung mit der Bevölkerungsmeinung gleichgesetzt. Wenn davon die Rede ist, dass die Öffentlichkeit für eine politische Strategie begeistert werden müsse oder sich gegen eine wiederum andere sträube, dann ist damit häufig die Bevölkerung gemeint. Ebenso verhält es sich mit der öffentlichen Meinung, denn oftmals ist eigentlich die demoskopisch ermittelte Bevölkerungsmeinung gemeint, wenn beispielsweise ausgedrückt wird, dass eine Person oder sogar eine andere öffentlich geäußerte Meinung Zustimmung durch die öffentliche Meinung erfährt. Dieser umgangssprachliche Gebrauch dieser beiden Begriffe verleiht ihnen eine Unbestimmtheit, durch die mit ihnen alles Mögliche aber eben nichts Konkretes ausgedrückt werden kann. Ein Grund dafür, dass sich Öffentlichkeit und öffentliche Meinung in der Alltagsspra-che oft nicht unterscheiden lassen, könnte Verschiedenheit der Definition in der Forschung und Wissenschaft sein. Obgleich der Vielfalt der Ansätze und Theorien aus verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven, was eigentlich Öffentlichkeit ist und wie sie funktioniert, konnte keine einheitliche Definition hervorgebracht, geschweige denn Öffentlichkeit als messbare Größe bestimmt werden (Gerhards/Neidhardt 1990: 4). Beschäftigt man sich jedoch mit Öffentlichkeitstheorien, stößt man immer wieder auf die gleichen Ansätze. Zu den bekanntesten zählen Jürgen Habermas' sozialphilosophisches Idealmodell der bürgerli
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