Oberamtmann (Baden)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Roderich Straub, Friedrich Rettig, Konrad Clemm, Wilhelm Groos, Edmund Lang, Karl Asal, Gustav Jägerschmidt, Anton Josef Beck, Karl August Kopp, Friedrich von Preen, August Wendt, Rudolf Rüdt von Collenberg-Eberstadt, Wilhelm Holtzmann, Wilhelm von Bausch, Adolf Föhrenbach, Josef von Reichlin-Meldegg, Hans von Krafft-Ebing, Hermann Kiefer, Otto Seidenadel, Ludwig Turban, Emil Nußbaum, Franz Lumpp, Carl von Neubronn, Johann Gruber, Alexander Schaible, Adolf Leiber, Wilhelm Lamey, Leopold Sonntag, Emil Killinger, Anton Ortallo, Julius Lacher, Carl Baumgärtner, Franz Ackermann, Manfred Pfister, Josef von Sensburg, Eduard Erxleben, Anton Nombride, Christoph Eisenlohr, Martin Hartmann, Maximilian Waag, Anton Beck, Alban Leiblein, Hermann Ludwig Pfeiffer, Karl von Stößer, Wilhelm Hübsch, Gustav Eschborn, Karl Baur, Julius Holderer, August Hofmann, Heinrich Hebting, Johann Peter Wilckens, Joseph Rüttinger, Wilhelm Spangenberg, Philipp Flad, Franz Adam Betz, August Eichrodt, Philipp Bode, Albert Carl Mays, Franz von Jagemann, Wilhelm Eisenlohr, Julius Döpfner, Waldemar Gädecke, Carl Baumüller, Joseph Ertel, Kaspar Gemehl, Johann Carl Müller, Joseph Guhmann, Franz Pfister, Josef Odenwald, Eduard Montford, Kaspar Machauer, Maximilian Ruth, Franz Weber, Johann Lang, Theodor von Meßbach, Franz Schoch, Franz Anton Keller, Wilhelm Schindele, Franz Keller. Auszug: Roderich Straub (* 11. Mai 1847 in Stockach, + 7. November 1925 in Freiburg im Breisgau) war ein seit 1873 im badischen Staatsdienst stehender Jurist und Landeskommissär, vergleichbar mit einem heutigen Regierungspräsidenten. Roderich Straub war der Sohn des Bürgermeisters und Rechtsanwalts Sebastian Straub in Stockach und der Kreszentia geborene Wech. Er heiratete am 4. Juni 1881 in Meßkirch Sophia Theresia geborene Ostner (* 15. Juli 1861 in Meßkirch, + 15. September 1943 in Freiburg im Breisgau), Tochter des fürstlich fürstembergischen Forstverwalters Albert Ostner und der Franziska geborene Roder. Aus dieser Ehe entstammen vier Kinder: Roderich (* 12. August 1886), Gertrud (* 2. August 1887), Sophie (* 5. September 1888) und Martha (* 17. Dezember 1890). Nach dem Besuch des Lyzeums Karlsruhe und des Lyzeums in Konstanz, wo er am 12. August 1865 das Abitur ablegte, begann er ab dem Wintersemester 1865/66 das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg. Nach dem Wechsel an die Universität München und die Universität Freiburg, schloss er sein Studium im Wintersemester 1868/69 an der Universität Heidelberg ab. Nach dem erfolgreich abgelegten ersten Staatsexamen wurde er am 2. März 1871 Rechtspraktikant. Während seiner weiteren Ausbildung durchlief er folgende Stationen: Volontär beim Amtsgericht Stockach, Sekretär beim Kreis- und Hofgericht Karlsruhe, Volontär beim Bezirksamt Stockach. Das zweite Staatsexamen legte er am 21. Mai 1873 mit der Note hinlänglich erfolgreich ab. Roderich Straub war 1889/90, 1891/92, 1893/94, 1895/96, 1897/99 und 1899/1900 Abgeordneter der Badischen Ständeversammlung für den Wahlbezirk 2 (Amt Meßkirch und Orte des Amtsbezirks Stockach) des 10. bis 15. Landtags. 1898 erlosch sein Mandat infolge Beförderung nach Paragraph 40a der badischen Verfassung, anschließend wurde er wiedergewählt. Straub gehörte der Nationalliberalen Partei an.

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Artikelnummer 9781159208301
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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