Obdachlosigkeit

Quelle: Wikipedia. Seiten: 142. Kapitel: Vertreibung, Bettelorden, Hausbesetzung, Armut, Straßenkinder in Rumänien, Arbeitsmigration, Asyl, Tafel, Von Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel, Fahrendes Volk, Obdachlosendiskriminierung, Müllsucher, Arbeitshaus, Arbeiterkolonie, Abbé Pierre, Straßenzeitung, Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Asoziale, Bahnhofsmission, König der Fischer, Wohnungsmarkt, Bettler, Emmaus, Lumpenproletariat, ShelterBox, Bruderschaft der Vagabunden, Gregor Gog, Betreutes Wohnen, Kick Off, Einzelfallhilfe, Karsten Krampitz, Jo Mihaly, Lighthouse Wien, Treberhilfe Berlin, Wohnungspolitik, Berliner Stadtmission, Exklusion, Wohnungslosigkeit, Die Legende vom heiligen Trinker, Flucht, Leben im Wiener Untergrund, Altkleidersammlung, Housing First, Suppenküche, Fußballweltmeisterschaft der Obdachlosen, Der Kunde, Hans Bönnighausen, Rumfordsuppe, Heimatlosigkeit, Emil Kläger, Pennergame, Habitat for Humanity, Jonny Rieger, Vertreibende Hilfe, Gesinde, Jenny de la Torre Castro, Die große Flatter, Weglaufhaus, Hans Ostwald, Almosen, Herzogsägmühle, Wandertrieb, Ernst Sieber, Wagenplatz, Notunterkunft, Behausung, Tunnelmensch, Ratten 07, Joseph Wresinski, Vagabundenkongress 1929, Elizabeth Murray, Benoît Joseph Labre, Notschlafstelle, Helmut Klose, Bumfights, Burkhard Horstmann, Harald Schmied, Wolfgang Pucher, Zwangsräumung, Schnorrer, Armenhaus, Nichtsesshaftenhilfe, Elend, Zentrale Fachstelle, Hobo, Kirchenkate, Bewegung der obdachlosen Arbeiter, Friedhof der Heimatlosen, Falk Roscher, Verwahrlosung, Bedürftigkeit, Paul Berger, Clochard, Berliner Kältehilfe, Armenspeisung, Berber, Wohnungsnotfall, Hobo Meal, Tramp, Erlacher Höhe, Wärmestube. Auszug: Der Begriff Vertreibung ist ein Oberbegriff für staatliche Maßnahmen gegenüber einer ethnischen, religiösen, sozialen oder politischen Gruppe, die diese zum Verlassen der Herkunftsregion zwingen. Der Begriff der Vertreibung ist weder juristisch noch historisch klar und unmissverständlich definiert, es ist vielmehr ein Terminus der politischen Sprache. Darüber hinaus werden zahlreiche Begriffe verwendet, die weitgehend synonym sind, aber bestimmte Konnotationen haben: In Deutschland und Österreich verbindet man den Begriff "Vertreibung" im Alltagsverständnis vor allem mit der Flucht, Ausweisung und Zwangsumsiedlung von Deutschen aus den Ostgebieten des Deutschen Reiches sowie aus dem Sudetenland, die nach dem Zweiten Weltkrieg im Ergebnis alliierter Übereinkunft unter die Verwaltung der Volksrepublik Polen und der Sowjetunion gefallen waren beziehungsweise wieder Teil der Tschechoslowakei wurden. In der Sowjetischen Besatzungszone und in der DDR war "Umsiedler" die offizielle Bezeichnung. Der Begriff "Vertriebene" wurde vermieden. Als Babylonisches Exil wird die Epoche der Geschichte Israels bezeichnet, die 598 v. Chr. mit der Eroberung Jerusalems durch den babylonischen König Nebukadnezar II. begann und bis zur Eroberung Babylons 539 v. Chr. durch den Perserkönig Kyros II. dauerte. Ein Großteil der Bevölkerung, vor allem die Oberschicht, wurde nach Babylon exiliert und dort zwangsangesiedelt. Zu den bekanntesten Vertreibungen im Römischen Reich gehört die Vertreibung der Juden aus Palaestina nach der Niederschlagung des Bar-Kochba-Aufstandes von 132 bis 135 n. Chr. Die Urchristen wurden im Imperium Romanum Opfer tödlicher Verfolgungen, nicht aber von Vertreibungen, mit Ausnahme ihrer Vertreibung aus Judäa als jüdische Sekte (siehe Christenverfolgungen im Römischen Reich). 1...

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Artikelnummer 9781159208264
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20141110
Seitenangabe 142
Sprache ger
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