Artikelnummer | 9781159207342 |
---|---|
Produkttyp | Buch |
Preis | 21,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
NS-Fluchthelfer Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Otto Skorzeny, Hans-Ulrich Rudel, Juan Perón, Alois Hudal, François Genoud, Léon Degrelle, Walter Schellenberg, Reinhard Kopps, Santiago Peralta, Karl Nicolussi-Leck, Helene Elisabeth von Isenburg, Giuseppe Siri, Willem Sassen, Carlo Petranovic, Rudolf Vogel, Krunoslav Draganovic, Horst Carlos Fuldner, Ludwig Freude, Rodolfo Freude. Auszug: Otto Skorzeny (* 12. Juni 1908 in Wien, + 5. Juli 1975 in Madrid) war ein österreichischer Offizier der Waffen-SS, zuletzt im Range eines SS-Obersturmbannführers der Reserve. Während des Zweiten Weltkrieges leitete er mehrere Kommandounternehmen. Beim Unternehmen Eiche am Gran Sasso d'Italia wurde der abgesetzte Diktator Benito Mussolini aus der Gefangenschaft der italienischen Regierung Badoglio befreit. Skorzeny wuchs in einer bürgerlichen Familie auf, sein Vater war Baumeister. 1926 begann er an der Technischen Hochschule in Wien ein Ingenieurstudium. 1927 trat er der akademischen Burschenschaft Markomannia zu Wien bei, von der er bis zu seinem Tode als Alter Herr geführt wurde. Aus dieser Zeit stammen auch die deutlich sichtbaren Narben aus dreizehn studentischen Mensuren, weshalb er später von den Alliierten "Scarface" (zu deutsch "Narbengesicht") genannt wurde. Im gleichen Jahr fungierte er als Fahnenträger der Akademischen Legion, eines antimarxistischen Studentenfreikorps. Nachdem die Legion von der österreichischen Heimwehr vereinnahmt worden war, trat Skorzeny nach eigenem Bekunden aus. 1931 legte er sein Examen ab und war zunächst arbeitslos. Von der nationalsozialistischen Ideologie beeindruckt, trat er 1932 der österreichischen NSDAP bei. Ferner war er Mitglied der SA. Am 12. März 1938 - als reichsdeutsche Truppen gerade die Grenze zu Österreich überschritten - konnte er durch sein Auftreten den österreichischen Bundespräsidenten Wilhelm Miklas vor der Misshandlung durch SA-Leute schützen. Er trat 1940 in die SS-Leibstandarte Adolf Hitler ein (SS-Mitgliedsnummer 295.979), nachdem man ihn bei der Luftwaffe aus Altersgründen für nicht tauglich befunden hatte. 1940 kam auch sein einziges Kind, die Tochter Waltraut, auf die Welt. Nach Einsätzen in Frankreich, den Niederlanden und der Sowjetunion wurde er wegen einer Gallenerkrankung in Berlin zum Reichssicherheitshauptamt, Amt VI - Auslandsnachrichtendienst, versetzt. Nach seiner Entlassung aus dem Lazarett
21,50 CHF
Lieferbar
Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.