Noctuinae (Eulenfalter)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Hausmutter, Aschgraue Bodeneule, Ausrufungszeichen, Breitflügelige Bandeule, Agrotis infusa, Schwarzes C, Baja-Bodeneule, Bunte Bandeule, Euxoa nigrofusca, Hellbraune Bandeule, Rhombus-Bodeneule, Euxoa birivia, Saateule, Euxoa eruta, Euxoa tritici, Noctua interposita, Kupfereule, Hellrandige Erdeule, Janthina-Bandeule, Rhyacia lucipeta, Ypsiloneule, Schmalflügelige Bandeule, Silbergraue Bandeule, Ginsterheiden-Bodeneule, Chersotis ocellina, Xestia alpicola, Hellgraue Erdeule, Graue Labkrauteule, Kiefernsaateule, Putris-Erdeule, Graue Spätsommer-Bodeneule, Breitflügelige Erdeule, Braune Labkrauteule, Bergsteppen-Erdeule, Basalfleck-Bodeneule, Janthe-Bandeule, Grüne Beifuß-Erdeule, Schwarze Erdeule, Primel-Erdeule, Rotbraune Frühlings-Bodeneule, Spodoptera exigua, Euxoa lidia, Braune Erdeule, Ochropleura leucogaster, Strand-Erdeule, Graue Heidelbeereule, Bergwiesen-Bodeneule, Standfussiana wiskotti, Gelbfleck-Frühlings-Bodeneule, Euxoa cursoria, Kleine Heidekrauteule, Aschgraue Erdeule, Agrotis laysanensis, Buchdruckereule, Bergwald-Bodeneule, Alpenmatten-Erdeule, Sechslinien-Bodeneule, Agrotis simplonia, Triangel-Bodeneule, Trapez-Bodeneule, Xestia lorezi, Agrotis fatidica, Agrotis fasciata, Xestia rhaetica, Euxoa temera, Xestia ochreago, Agrotis kerri, Dichagyris flavina. Auszug: Die Hausmutter (Noctua pronuba) ist ein Schmetterling aus der Familie der Eulenfalter (Noctuidae). In der Nacht dringt sie oft in Häusern ein, um tagsüber darin zu ruhen. Deshalb bekam sie auch den Namen Hausmutter. Die Flügelspannweite der Falter beträgt 50 bis 60 Millimeter. Die Flügelfarbe der Vorderflügel variiert von hellbraun über gelbgrün bis zu dunkelbraun und fast schwarz. Auch in der Kontrastierung ist eine große Variation zu beobachten, von fast einfarbig bis hell/dunkel gefleckt. Die Makel sind meist zu erkennen, mit einem hellen Ringmakel und einem dunklen Nierenmakel. Die Weibchen haben im Durchschnitt etwas hellere Flügel als die Männchen, die meist etwas bunter und deutlicher gezeichnet sind. Am Ende der Wellenlinie am Kostalrand ist ein länglicher, scharf begrenzter, schwarzer Fleck ausgebildet, der allerdings bei manchen Exemplaren auch in zwei bis drei kleinere Flecke aufgelöst sein kann. Die Vorderflügel sind verhältnismäßig schmal. Der Halskragen ist im allgemeinen heller gefärbt als der Thorax. Die Hinterflügel sind gelb mit schwarzer Binde. Der schwarze Diskalfleck fehlt bei den meisten Formen. Nach Steiner & Ebert (1998) gibt es (zumindest in Baden-Württemberg) drei Phänotypen mit jeweils unterschiedlichen Männchen und Weibchen. Der Phänotyp I weist nahezu einfarbig dunkelbraune Männchen und rotbraune Weibchen auf, der Phänotyp II ergibt gelbbraune Männchen mit intensiven dunkelbraunen Zeichnungen und einfarbig gelbbraunen Weibchen. Beim Phänotyp III sind die Weibchen nahezu einfarbig grau, die Männchen grau mit starker dunkelbrauner Zeichnung. Bergmann stellte eine Abhängigkeit der Vorderflügelfarbe von Temperatur und Feuchtigkeit während der Puppenentwicklung fest. So ergaben niedrige Temperaturen (10 bis 15 °C) und trockene Bedingungen blass weißlichgraue Vorderflügel mit deutlicher grauer Zeichnung (Querlinien und Binden) sowie einen grau gefärbten Leib. Männchen und Weibchen waren kaum verschieden gefärbt. Niedrige Temperaturen und feuch

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Artikelnummer 9781233227143
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20141119
Seitenangabe 56
Sprache ger
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