Nietzsche I und II

»Weil es Heidegger in seiner Auseinandersetzung mit Nietzsche um den Austrag der Frage nach dem Sein geht«, so Otto Pöggeler, »muß er auf all das verzichten, was bisher im Vordergrund der Zuwendung zu Nietzsche gestanden hat: auf das Sichanregen- und Aufrüttelnlassen, auf die Schärfung des Blickes für psychologische und moralische Phänomene, auf die Kulturkritik und Kulturpropaganda, auf den Weltanschauungskampf mit, gegen und um Nietzsche.« Die Bände geben die zahlreichen handschriftlichen Randbemerkungen und Querverweise in Heideggers Handexemplar der Ausgabe von 1961 in Fußnoten wieder und sind somit auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand.

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