Artikelnummer | 9781159201739 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 35,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 92 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Neurochirurgie Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 92. Kapitel: Krankheitsbild in der Neurochirurgie, Neurochirurg, Therapeutisches Verfahren in der Neurochirurgie, Lobotomie, Trepanation, Subarachnoidalblutung, Cerebralshunt, Neurofibromatose Typ 2, Schlaganfall, Neuroprothese, Madjid Samii, Tiefe Hirnstimulation, Intrazerebrale Blutung, Computerassistierte Chirurgie, Jürgen Kiwit, Schädel-Hirn-Trauma, Wilder Penfield, Harvey Cushing, Hydrocephalus, Walter Edward Dandy, Schädelbasisbruch, Hirndruck, Mikrovaskuläre Dekompression, Akustikusneurinom, Herdenzephalitis, Hirnblutung, Normaldruckhydrozephalus, Ekkehard Willenberg, Nukleotomie, Mario Brock, Wilfred Trotter, Stereotaktische Hirnoperation, Otfrid Foerster, Pseudotumor cerebri, Wilhelm Tönnis, Hans-Werner Bothe, Leopold Schönbauer, Hirnstamm-Implantat, Ästhesioneuroblastom, Ben Carson, Monro-Kellie-Doktrin, Guglielmi Detachable Coil, Melanozytom, Ommaya-Reservoir, Gerhard Kletter, Rückenmarkstimulation, Nikolai Nilowitsch Burdenko, Chiari-Malformation, Galina Sergejewna Schatalowa, Jean Talairach, Hemisphärektomie, Split Brain, Wurzelkompressionssyndrom, Karl-August Bushe, Kraniektomie, Rückenmarksverletzung, Wackelkopfpuppen-Syndrom, Friedrich Loew, Paul Theodor Oldenkott, Wolfgang Joachim Bock, Psychochirurgie, Gert Dieckmann, Anna-Elisabeth Trappe, Percy Sargent, Henry Schroeder, Marcos Soares Tatagiba, Emil Heymann, Epilepsiechirurgie, Ayub Khan Ommaya, Einklemmung, Externe Ventrikeldrainage, Lennart Heimer, Tiefe Hypothermie, Rüdiger Lorenz, Ischialgie, Neurotomie, Peter-Wolf Ascher, Pinealiszyste, Battle-Zeichen, Fedor-Krause-Medaille, Kraniotomie, Akutes Mittelhirnsyndrom, Pneumocephalus, Bulbärhirnsyndrom, Schwannom, Nayef R. F. Al-Rodhan, Spetzler-Martin-Skala, Alfred Washington Adson, Laminektomie, Ulegyrie, Thierry de Martel, Minimalinvasive endoskopische Neurochirurgie, Zingulotomie, Neurolyse, Thalamotomie, Giorgio Morniroli, Hygrom, Balkenstich, Kapsulotomie. Auszug: Die Subarachnoidalblutung (von griech. , "die spinnenartige ", abgeleitet, siehe Spinnenhaut) ist ein krankhaftes Geschehen im Bereich des zentralen Nervensystems von Mensch und anderen Wirbeltieren. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass freies Blut in den mit Hirnflüssigkeit (Liquor cerebrospinalis) gefüllten Subarachnoidalraum gelangt. Ursache für diese spezielle Form des Schlaganfalles ist in den meisten Fällen das Platzen eines arteriellen Gefäßes aufgrund einer Missbildung. Der Zustand der freien Blutung führt zu Reizungen von Blutgefäßen des Gehirns und der Hirnhäute. Eine Anstauung von Hirnflüssigkeit mit Druckerhöhung im Schädel (Hydrocephalus) ist typisch für einen komplizierten Verlauf. Die Subarachnoidalblutung geht mit plötzlichem schwerstem Kopfschmerz und Nackensteifigkeit einher. Sie kann zu kurzzeitigen Bewusstseinsstörungen, aber auch zu schwersten dauerhaften Gehirnfunktionsstörungen führen. Die Subarachnoidalblutung gehört zum Formenkreis der Apoplexien (Schlaganfall). Sie ist für sechs bis zehn Prozent der Schlaganfälle verantwortlich. Nach der aktuellen Studienlage kann man davon ausgehen, dass in Industrienationen etwa zehn Personen pro 100.000 Einwohner und Jahr eine Subarachnoidalblutung erleiden (Inzidenz). Dies entspricht ungefähr 10.000 neuen Patienten pro Jahr in Deutschland. Weltweit schwankt die Inzidenz ziemlich stark zwischen 2 (China) und 22 (Finnland) Personen pro 100.000 Einwohner und Jahr. Die Altersverteilung der spontanen Subarachnoidalblutung unterscheidet sich von der Altersverteilung des ...
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