Neujahrsblatt Herausgegeben von der Stadtbibliothek in Zürich auf das Jahr 1902 Buchkatalog

Excerpt from Neujahrsblatt Herausgegeben von der Stadtbibliothek in Zürich auf das Jahr 1902: Nr, 258Q3on EURriirnberg her war @rharb ®eibegger, "der '5eibenftricfer, nach 8iirich gefommen, wie eä tcheint auf einer ®etchüftäreite. 311 3chiffe wollte er tich, to ergählt man, von 3iirich nach ©traf3burg 5ur 9jtette begeben unb hatte fich Dagu neue 9leiber bettellt. ?lber Der ©chneiber hielt nicht qbort, Die ©emünber waren nicht rechtgeitig fertig geworben, unb Da? ®chiff tuhr ohne tjeibegger ab. 58eim @lotter c{gahr ging e? unter, alle EURdiitreitenben er tranten, unb unter 9iurnberger freute tich über teine wunberbare ®rrettung to tehr, Data er betehlota, in Der @tabt 8iirich Da? 58ürgerrecht ga erwerben, Daß ihm auch wirtlich im 3ahre 1502 verliehen wurbe. 9j2it Der ge, it wurbe er Q3ater von teeh6 @bhnen und im 8ahre 1582 'utitglieb Deä großen 8iateé. @iner Der @dhne, ©anä $?onrab, hatte tirh in Der Etapveler @chlacht wohl gehalten, gelangte ebenta¿ä in Den großen %rat unb wurbe 3unttmeitter Der @chmiebengunft. Dbgleich Dreimal verheiratet, hinterließ er Doch nur Drei ®dhne, Deren iiingfter, . Sjanä $atob (geb. Einen @ohn gleichen 9iarnenä hatte (geb. Welcher tich 1585 mit 932argaretha 8wingli, einer @nfelin DeEUR ?reforrnatoré, verheiratete. C$in ©ohn an? Dieter (ehe, ®artmann Sgeibegger (geb. Wanbte tich, wie ubrigenß tchon vertchiebene teine6 ©etehtechteé vor ihm, theologitchen @tubien 3u, war 1620 $iaton 3u ibinterthur, 1629 'bfarrer gu %äretémeil, wo er 1648 alEUR 'detan De? Qber=ißetg, ifoner 9avitelé ttarbß)About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.