Neue Jahrbücher für Philologie und Paedagogik, oder Kritische Bibliothek für das Schul-und Unterrichtswesen, 1845, Vol. 24 Buchkatalog

Excerpt from Neue Jahrbücher für Philologie und Paedagogik, oder Kritische Bibliothek für das Schul-und Unterrichtswesen, 1845, Vol. 24: In Verbindung mit Einem Vereine von Gelehrten, Fünfzehnter JahrgangEs lag nicht eben fern, einzusehen, dass Adverbia wie ibi, bis, inde, eo u. A. Mit dem substantiven und adjectiven Pronomeu zusam mengehören, zumal da in dem vorhergehenden Abschnitt von den Zahlwörtem die adverbialen Formen mit aufzufiihren längst Sitte gewesen ist. Bei näherer Betrachtung aber schwindet selbst das relative Lob, welches in dieser Beziehung oben ausgesprochen werden konnte. Der Verf. Giebt nämlich diese Wörter, unter der Usherschrift "anhang von den prouomiuzlischen Adverbien, ge schiedemin Adverbien des Orte, der Zeit, des Zwecks, der Zahl, der Ursache, der Art und Weise, und ordnet z. B. Die ersten je nachdem sie 9auf die Frage wo, wohin, woher, auf welchem Wege, gebraucht werden, so dass in eine und dieselbe zu stehen kommen ibi und hie, so und [me, inde und kino, tum und quanda, so und quod nebst our u. S. W. Statt dessen hätte er zeigen sollen dass diese Adverbia eben Pronomina sind, d. H. Er hätte_ sie nach ihrem pronomiualen Stamm und nach der Gestalt dieses Stammes kennen lehren, nmd nachweisen sollen, welche Bildnngcu ihnen mit den obigen gemeinsam und welche eigeuthiimlich sind. Von solcher und ähnlicher Betrachtung war der Verf. Aber so weit entfernt.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.