Artikelnummer | 9783656210139 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Esch, Elisabeth |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20120615 |
Seitenangabe | 16 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Negationswandel Buchkatalog
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Universität zu Köln (Institut für deutsche Sprache und Literatur 1), Veranstaltung: Grammatikalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Renate Szczepaniak beschäftigt sich unter anderem mit dem Sprachwandel der Negation. In allen Sprachen ist die Möglichkeit vorhanden, eine Aussage zu ne-gieren oder einem Sachverhalt zu widersprechen. Aus diesem Grund ist die Negation universal. In der deutschen Sprache erneuern sich die Negatoren im Laufe der Zeit sowohl anhand ihrer Position als auch ihrer Form. Zudem zeigen sich immer zahlreichere Negationsformulierungen. Die folgende Ausarbeitung wird die Entstehungsgeschichte der Negation in der deutschen Sprache erläutern. Die Negation verändert sich in dem Zeitraum vom 9. bis zum 17. Jahrhundert. Zunächst wird explizit auf den Jespersen-Zyklus eingegangen, der aufzeigt, wie aus dem ahd. ni das nhd. nicht entstanden ist. Daraufhin wird beschrieben, wie sich aus dem ahd. Morphem wiht die Form über-haupt nichts und aus ni io wiht das nhd. nicht entwickelt hat. Im Anschluss daran wird das Aufkommen der nominalen Negatoren beleuchtet, wie beispielsweise niemand oder nichts. Zum Schluss wird kurz erläutert, wie kein entstanden ist, da dieses Morphem formal von den anderen nominalen Negationswörtern Ab-weichungen zeigt.
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