Musikwettbewerb

Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Protestsongcontest, Prix de Rome, Dora, Sanremo-Festival, Highland Games Schweizer Meisterschaften, Liste der Musikwettbewerbe und Preise, Alpen Grand Prix, Europäische Union der Musikwettbewerbe für die Jugend, Deutscher Schlager-Wettbewerb 1968, Jewrovision, Panorama, Deutsches Song-Festival, Dein Song, Austrian Band Contest, Internationaler Rotary-Musikwettbewerb, Internationales Schlagerfestival Dresden, Agon, Grand Prix der Chöre, Grand Prix des Schlagers, Local Heroes, Schlagerwettbewerb der DDR, Operación Triunfo, Grand Prix RTL International, Internationales Schlagerfestival der Ostseeländer, World Choir Games, MTV Australia Awards, Närrische Hitparade, Deutscher Schlager-Wettbewerb 1973, Chansontage der DDR, Deutscher Schlager-Wettbewerb 1970, Deutscher Schlager-Wettbewerb 1969, Prix Føroyar, OTI Festival, Liet, Jazz & Blues Award, Deutscher Orchesterwettbewerb, MTV Video Music Awards Japan, WDR-Jazzpreis, MGP Nordic, Neuer Deutscher Jazzpreis, Deutsches Schlager-Festival 1961, Treffen Junge Musik-Szene, Biberacher Jazzpreis, Lieder so schön wie der Norden, Jugend jazzt, Deutsches Schlager-Festival 1960, Premio Paolo Borciani, Deutsches Schlager-Festival 1959, Kompositionswettbewerb, Achims Hitparade, Internationaler Wettbewerb für junge Dirigenten Lovro von Matacic, Rasteder Musiktage, Prima La Musica, Intervision-Liederwettbewerb, Wereld Muziek Concours, Festival di Sanremo 1951, Prix Dan Gourmou, Internationaler Akkordeonwettbewerb Klingenthal, Melodi Grand Prix, USA Songwriting Competition, Troubadour, Star Duell. Auszug: Der Protestsongcontest ist eine kritische Musikveranstaltung, die erstmals am 12. Februar 2004 anlässlich des 70. Jahrestages der 12.-Februar-Unruhen im Rabenhoftheater Wien ausgetragen wurde. Bewertet werden Protestsongs, die sich mit (gesellschafts)politischen Themen wie Umweltschutz, Fristenlösung, Überwachungsstaat, Tierschutz, Globalisierung oder Ausländerfeindlichkeit beschäftigen. Die gemeinsame Idee dazu stammt vom Direktor des Rabenhoftheaters Thomas Gratzer, dem Dramaturgen Roman Freigaßner und dem Theaterwissenschaftler Gerald C. Stocker, die mit dieser Veranstaltung eine neue Plattform für den zeitgenössischen Protestsong schaffen wollten. 2008 wurde eine Compilation von Songs der Jahre 2004 bis 2007 veröffentlicht. Das Auswahlprocedere für die Teilnehmer am Protestsongcontest wurde von Anbeginn an beibehalten. Zunächst wählt ein vierköpfiges Gremium (Mario Rossori, Roman Freigaßner, Gerald C. Stocker sowie ein Vertreter von FM4) aus rund 300 musikalischen Einsendungen aus dem In- und Ausland 25 Bewerbungen aus. Die so ermittelten Bands treten dann in einem Konzertwettbewerb (Vorfinale) um den Einzug ins Finale an. Eine Jury beurteilt die Darbietungen der Teilnehmer und entscheidet über deren Weiterkommen. Die zehn Finalisten präsentieren ihre Songs dann live am 12. Februar im Rabenhoftheater Wien, wo abermals eine sechsköpfige Jury aus Musikern, Journalisten und politisch engagierten Menschen per Punktevotum über den Sieg entscheidet. In den letzten Jahren gehörten der Jury etwa Sigi Maron, Barbara Rett, Hans Platzgumer, Doris Knecht, Martin Blumenau, Birgit Denk, Peter Hein, Clara Luzia, Mieze Medusa, Stefan Weber, Hansi Lang, Andrea Dusl, Electric Indigo, Barbara Blaha, Binder & Krieglstein, Ernst Molden, Ronnie Urini, Daniel Wisser, Didi Bruckmayr und Peter Paul Skrepek an. Diese Veranstaltung wird alljährlich von Dirk Stermann moderiert. In den Jahre...

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Artikelnummer 9781159190798
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 44
Sprache ger
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