Musikverleger

Quelle: Wikipedia. Seiten: 84. Kapitel: Dick James, Fred Fisher, Anton Diabelli, Helmut Kickton, Irving Mills, Burkhardt Seiler, Steve Morell, Adolf Strube, Art Rupe, Johann Friedrich Hartknoch, Henri Hinrichsen, Franz Schott, Jack Säuberli, Hugo Knepler, Tielman Susato, Stephan Plannck, Hermann Silwedel, Adolf Robitschek, Emil Hertzka, Cyrill Kistler, Franz Anton Hoffmeister, Maurice Schlesinger, Peter Hanser-Strecker, Wolfgang G. Haas, Günter Ilgner, Johann Jakob Weitbrecht, Estienne Roger, Emil Ruh, John Marascalco, Stikkan Anderson, Friedrich Hänssler, Abraham Hirsch, Jacques Moderne, Peter Meisel, Nikolaus Simrock, Christoph Dohr, Roy Acuff, Mitrofan Petrowitsch Beljajew, Silvestro Ganassi, Lorenz Duftschmid, Travis Dickerson, Gerhard Froboess, Otto Seele, Tranquillo Mollo, Günter Henle, Michael Wilke, Robert Heinrich Lienau, Adolf Martin Schlesinger, Henry Litolff, Jürgen Kerber, Karl Vötterle, Paul de Choudens, Omer Létourneau, Horst Gehann, Jan de Haan, Sepp Eibl, Rudolf Antonin Dvorský, Fritz Schori, Cliff Garrett, Jens Fröhlich, Olof Åhlström, Ottaviano dei Petrucci, Michael Schneider, Sepp Neumayr, Friedrich Hofmeister, Pierre-Jean Porro, Antoine Beuger, DJ Abyss, Michel-Charles Le Cène, Georges Follman, Carl Haslinger, Johann Klemm, Johannes Amon, Henri Capron, Pierre Phalèse, Ernst Roth, Vincent Novello, Peter Hamburger, Johann Gottlob Immanuel Breitkopf, Siegfried Translateur, Johann Brussig, Robert Emil Lienau, Ernst Eulenburg, Jürgen Backes, Michael Dinner, Thore Ehrling, George Glueck, Ludwig Strecker der Jüngere, Robert Ballard, Édouard Moullé, Mario Rossori, Giuseppe Sala, Jack Stapp, Dietrich Kessler, Hans-Eberhard Blume, John Playford, Gottfried Möckel, Peter Fister, Barbara Scheuch-Vötterle, Gustav Schirmer, Wilhelm Gabriel, Alfred Burger, Heinrich Agatius Gottlob Tuch, William Holab, Kurt Eulenburg, Fritz Simrock, Walter Wild, Hermann Alexander Moeck, Giulio Ricordi, Max Hieber, Adrian Le Roy, Gustav Gnauck, Everett Ellsworth Truette, Dick W. Frangenberg, August Zurfluh, Bernd Wolf, Cosimo Stawiarski, Henry Lemoine, John Walsh, Jon Kristian Fjellestad, Hermann Protze, Joseph Czerny, Gottfried Christoph Härtel, Ludwig Strecker der Ältere, Leonhard Scheuch, Bernhard Schott, Hans Schneider, Günter Graulich, Hermann Benjamin, Carl Gottlieb Röder, Hermann Moeck, Friedemann Strube. Auszug: Dick James (bürgerlicher Name Richard Leon Isaac Vapnick, * 12. Dezember 1920 in London (Whitechapel), + 1. Februar 1986 ebenda) war einer der erfolgreichsten britischen Musikverleger, der die Kompositionen der Beatles verwaltete und als Entdecker von Elton John gilt. Der Sohn polnisch-jüdischer Einwanderer verließ im Jahr 1934 vorzeitig die Schule und schloss sich ab 1937 verschiedenen Londoner Tanzbands als Sänger an. Erste Aufnahmen machte er 1942 mit Primo Scala & His Accordion Band, 1945 änderte er seinen Namen in Dick James, 1947 ging er zu Cyril Stapletons Jazzband. Im Juli 1948 hatte er in den USA mit dem viel gecoverten You Can't Be True, Dear sogar einen mittleren Hit, der bis auf Rang 19 der dortigen Hitparade vordrang. Im Jahr 1949 gründete er zusammen mit Cliff Adams die Stargazers, einer reinen Gesangscombo. Im Dezember 1952 startete er eine Solokarriere, die ihn zu Parlophone führte. Die dortige erste Single I Went to Your Wedding wurde - wie alle nachfolgenden - von George Martin produziert. Seinen größten Erfolg von insgesamt über 20 Singles feierte er mit dem am 5. Dezember 1955 aufgenommenen Titelsong Robin Hood zu ...

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Artikelnummer 9781159190781
Produkttyp Buch
Preis 33,90 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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