Musikprojekt

Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Live 8, Benefiz, Live Aid, Collegium Instrumentale Alois Kottmann, Time Project, Artists for Haiti, ORGAN²/ASLSP, Band Aid, Rock Aid Armenia, Schnappi, Rilke Projekt, Who Cares, Playing for Change, Schnuffel, Internationale Musiktage Hessen Main-Taunus Hofheim, Hampton, the Hampster, Stars, USA for Africa, Smoke on the Water, The Singing Dogs, Nackt im Wind, Philippsruher Schlosskonzerte, Enigma, Sceletec, Gallus-Konzerte, Young Artists for Haiti, Gummibär, Helmut Fritz, The Crowd, Acoustic Aid, Schnuffelienchen, Hear 'n Aid, Northern Lights, The Nightwatchman, Helping Haiti, Stand Up to Cancer, Iamamiwhoami, The Earthquake Album, Ferry Aid, Band für Afrika, Effi, Green, Urie, Stump, Monae & McCoy, Childliners, Chartjackers, Cover me, Wolki, Muffel, Austria für Afrika, One World Project, Eddy Bär, 4 Amiguinhos. Auszug: Live 8 war ein weltumspannendes Rockkonzert unter dem Motto "Make Poverty History" ("Macht Armut zur Vergangenheit" oder "Lasst Armut Geschichte werden"), das am 2. Juli 2005 gleichzeitig an zehn Orten der G8-Mitgliedstaaten sowie in Südafrika stattfand. Am 6. Juli 2005 fand zudem ein elftes Live-8-Konzert in Edinburgh statt. Die Konzerte wurden von Bob Geldof und Bono, dem Sänger der Band U2, initiiert und organisiert. Städte der Live-8-Konzerte Der Name Live 8 lehnt sich an die Live-Aid-Konzerte von 1985 sowie den G8-Gipfel an, der vom 6. bis 8. Juli 2005 in Gleneagles (Schottland) tagte. Dort wurde über einen Schuldenerlass und die Entwicklungshilfe für einige der ärmsten Länder Afrikas verhandelt. Die Konzerttermine wurden bewusst direkt vor diese Zusammenkunft und der letzte Konzertort in seine unmittelbare Nachbarschaft gelegt. Damit wollten die Veranstalter die Probleme der afrikanischen Entwicklungsländer wieder in den Fokus der internationalen Politik rücken und auf wirksame Maßnahmen gegen die Armut drängen. Im Gegensatz zu dem Live Aid-Konzert von 1985 sollte Live 8 nicht vornehmlich zum Sammeln von Spenden dienen, sondern eine politische Demonstration an die Adresse der G8 darstellen. Bob Geldof drückte diese Absicht mit dem Motto "Wir wollen nicht euer Geld, wir wollen eure Stimme!" aus. Demgemäß übergaben die Live-8-Veranstalter den Regierungschefs der G8-Staaten eine Petition mit mehr als 24 Millionen Unterschriften bzw. Namen, die insbesondere per SMS und E-Mail gesammelt wurden. Die Konzerte waren 20 Jahre nach Live Aid das bisher größte Musikereignis weltweit. Etwa 170 Rock- und Popstars in zehn Städten auf vier Kontinenten boten insgesamt 50 Stunden lang Musik. 140 Fernseh- und 400 Rundfunkanstalten waren dabei. Geschätzte 1, 7 Millionen Menschen waren bei den Einzelkonzerten vor Ort, 2 bis 3 Milliarden Menschen hatten Zugang zur weltweiten Fernsehübertragung. UNO-Generalsekretär Kofi Annan sagte dazu am 2. Juli 2005 in London: "Here are really uni

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Artikelnummer 9781159191597
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 44
Sprache ger
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