Museum in Paris

Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Louvre, Musée d'Orsay, Cité des sciences et de l'industrie, Musée d'art moderne de la Ville de Paris, Muséum national d'histoire naturelle, Centre Georges Pompidou, Musée du quai Branly, Musée de l'Orangerie, Galerie nationale du Jeu de Paume, Cité nationale de l'histoire de l'immigration, Liste der Pariser Museen, Musée national du Moyen Âge, Musée National d'Art Moderne, Museum Nissim de Camondo, Musée Carnavalet, Musée Marmottan Monet, Musée Jacquemart-André, Institut du monde arabe, Musée de l'Homme, Fondation Cartier, Mémorial de la Shoah, Cité de la musique, Musée Picasso, Petit Palais, Mémorial Leclerc, Musée Rodin, Musée d'art et d'histoire du Judaïsme, Palais de Tokyo, Museum Guimet, Cabinet des Médailles, Palais de la Découverte, Musée Jean-Jacques Henner, Musée Grévin, Musée de la Chasse et de la Nature, Musée des Arts et Métiers, Musée Cognacq-Jay, Musée Cernuschi, Musée du Montparnasse, Musée national de la Marine. Auszug: Der Louvre (frz. Palais du Louvre) in Paris ist ein früherer französischer Königspalast und bildete zusammen mit dem zerstörten Palais des Tuileries das Pariser Stadtschloss. Das Gebäude liegt im Zentrum von Paris zwischen dem rechten Seineufer und der Rue de Rivoli. Sein Innenhof liegt auf der so genannten historischen Achse, deren Ausgangspunkt der Glockenturm der Kirche St-Germain-l'Auxerrois ist und die sich über die gläsernen Eingangspyramide des Louvres bis zur Grande Arche in La Défense erstreckt, ihr Kernstück wird von den Champs-Élysées gebildet. Der Louvre beherbergt heute größtenteils das Museum Musée du Louvre, das mit 8, 3 Millionen Besuchern das meistbesuchte und, gemessen an der Ausstellungsfläche, das drittgrößte Museum der Welt ist. Daneben birgt der Nordflügel die Institution Les Arts Décoratifs mit ihren drei Museen Musée des Arts Décoratifs, Musée de la Mode et du Textile, Musée de la Publicité und der Bibliothèque des Arts décoratifs. Der Louvre mit der Pyramide im Mittelpunkt. Der Louvre war jahrhundertelang eine große Baustelle. Fast jeder französische Herrscher hat den Louvre umgebaut, erweitert oder renoviert. Der Name leitet sich wahrscheinlich vom lateinischen "luperia" ab, was übersetzt soviel wie "Wolfsbau" bedeutet und auf den ursprünglichen Zweck als wehrhafte Trutzburg hinweist. Der alte, noch burgartige Louvre, nachempfunden in einer Darstellung des Kalendariums im Stundenbuch Les Très Riches Heures du Duc de Berry, Anfang 15. JahrhundertUrsprünglich war der Louvre im 12. Jahrhundert unter Philipp-August ein trutziger Zweckbau, eine kompakte Festung im Donjon-Stil zum Schutz des rechten Seineufers. Als die Stadt in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts rasch wuchs und außerdem durch einen weiteren inneren Mauerring geschützt war, ließ Karl V. die Burg zu einer bewohnbaren Residenz umbauen. Als Hauptwohnsitz des französischen Königs dient der Palast aber erst ab dem 16. Jahrhundert unter Heinrich II., jetzt im Stil der italienischen

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Artikelnummer 9781159190101
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20130115
Seitenangabe 44
Sprache ger
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