Museum in Hamburg

Quelle: Wikipedia. Seiten: 55. Kapitel: Hamburger Kunsthalle, Miniatur Wunderland, Liste der Museen in Hamburg, Freilichtmuseum am Kiekeberg, BallinStadt, Hafenmuseum, Heine-Haus, Bleichen, Museum für Kommunikation Hamburg, Museum Godeffroy, Cap San Diego, Internationales Maritimes Museum Hamburg, Museum der Arbeit, Electrum, Rickmer Rickmers, Krameramtsstuben, Science Center Hamburg, U-434, Museumshafen Oevelgönne, Harrys Hamburger Hafenbasar, Rieckhaus, Jenisch-Haus, Dialog im Dunkeln, Mineralogisches Museum Hamburg, Museum für Völkerkunde Hamburg, Speicherstadtmuseum, HSV-Museum, Hamburger Schulmuseum, Kinderbuchhaus im Altonaer Museum, Deutsches Zollmuseum, Zoologisches Museum der Universität Hamburg, Medizinhistorisches Museum am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Prototyp, Museumsbauernhof Wennerstorf, Telemann-Museum, Bischofsturm, Ernst-Barlach-Haus, Hamburg Dungeon, Hamburgisches Architekturarchiv, SteinZeiten, TRUDE, Gewürzmuseum, Stiftung Historische Museen Hamburg, Beatlemania Hamburg, Spielzeugmuseum, Abwasser- und Sielmuseum, Feuerschiff Elbe 3, Afghanisches Museum Hamburg, Deutsches Zusatzstoffmuseum, Alstertalmuseum, Museumsdorf Volksdorf, Deutsches Pressemuseum Hamburg. Auszug: Die Hamburger Kunsthalle beheimatet mehrere bedeutende Kunstsammlungen und spannt den Bogen vom Mittelalter bis zur modernen und zeitgenössischen Kunst. Das Museum besteht aus zwei miteinander verbundenen Gebäuden zwischen dem Hauptbahnhof, den Bahngleisen, dem Glockengießerwall und der Alster auf der ehemaligen Bastion Vincent der Hamburger Wallanlagen. Die gesamte Ausstellungs- und Veranstaltungsfläche summiert sich auf mehr als 13.000 Quadratmeter. Ein traditioneller Schwerpunkt der Sammlung ist das 19. Jahrhundert. Außerdem verfügt das Museum über Abteilungen für Alte Meister und die Moderne. Der Kunst der Gegenwart ist ein eigener Gebäudekomplex gewidmet. Das Kupferstichkabinett umfasst über 100.000 Blätter. Die Bibliothek der Hamburger Kunsthalle umfasst mehr als 175.000 Bände, darunter ca. 3.000 Illustrierte Bücher und Künstlerbücher. Hamburger Bürger, Mitglieder des 1817 gegründeten Kunstvereins, postulierten 1846 die Anforderungen für ein Kunstmuseum in der Hansestadt. Die Stadt stellte daraufhin ein Grundstück zur Verfügung, auf dem die Architekten Georg Theodor Schirrmacher und Hermann von der Hude 1863 bis 1869 die Kunsthalle als Backsteinbau errichteten. 1886 stiftete Gustav Christian Schwabe der Kunsthalle eine Sammlung mit 128 Gemälden. Um dafür Platz zu schaffen, wurden nach Plänen von Hans Zimmermann mehrere Eckpavillions und drei nach Südwesten gerichtete Säle erbaut. Diesen Komplex erweiterte Fritz Schumacher von 1912 bis 1921 um einen Anbau aus Muschelkalkstein, mit der heute für den Bau charakteristischen Kuppel. Im Jahr 1995 wurde das Haus um die Galerie der Gegenwart, einen nach Plänen von Oswald Mathias Ungers in weißem Kalkstein errichteten Quader, erweitert. In den ersten Jahren war die Sammlung geprägt von Schenkungen im Geschmack der Zeit. Erst Alfred Lichtwark, der 1886 seine Tätigkeit als erster Direktor der Kunsthalle aufnahm, sorgte für eine systematisch aufgebaute Sammlung: "Wir wollen nicht ein Museum, das dasteht und wartet, sonder

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Artikelnummer 9781159189686
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20120313
Seitenangabe 56
Sprache ger
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