Museum in Dresden

Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Gedenkstätte Busmannkapelle, Liste der Museen in Dresden, Sammlungen und Kunstbesitz der TU Dresden, Bahnbetriebswerk Dresden-Altstadt, Museum für Tierkunde Dresden, Militärhistorisches Museum der Bundeswehr, Museum für Mineralogie und Geologie Dresden, Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden, Deutsches Hygiene-Museum, Landesmuseum für Vorgeschichte Dresden, Schulmuseum Dresden, Museum Festung Dresden, Museum für Völkerkunde Dresden, Rüstkammer, Museum Hofmühle Dresden, Gedenkstätte Bautzner Straße Dresden, KraftWerk - Dresdner Energiemuseum, Betonzeitschiene, Buchmuseum der SLUB Dresden, Mathematisch-Physikalischer Salon, Verkehrsmuseum Dresden, Gedenkstätte Münchner Platz Dresden, Straßenbahnmuseum Dresden, Dresdner Fußballmuseum, Münzkabinett, Kleinbauernmuseum Reitzendorf, Lichtdruck-Werkstatt-Museum, Panometer Dresden, Sparkassenmuseum Dresden, Automobilmuseum Dresden, Fahrradmuseum Dresden, Erich Kästner Museum, Puppenmuseum Dresden. Auszug: Die Gedenkstätte Busmannkapelle - Gedenkstätte für die Sophienkirche Dresden ist eine seit 1995 geplante und seit 2009 im Bau befindliche Gedenkstätte für die 1963 zerstörte Sophienkirche in Dresden. Sie entsteht auf dem früheren Standort der Busmannkapelle, einer um 1400 angebauten Seitenkapelle der Kirche, im Zentrum der Stadt. Die Bauarbeiten sollen im Jahr 2011 beendet sein. Lage der künftigen Gedenkstätte Busmannkapelle: Zwinger, Schloss, Taschenbergpalais, Haus am Zwinger, Gedenkstätte, Wilsdruffer Kubus (v. l. n. r.) im Jahr 2010 Die Sophienkirche 1910 Die Sophienkirche war die einzige in ihrer Grundsubstanz erhaltene gotische Kirche der Stadt Dresden. Als von Beginn an zweischiffig erbaute Kirche mit zwei Chören gebührt ihr in der Architekturgeschichte eine Sonderstellung. Die Sophienkirche war bis 1918 die evangelische Hofkirche Dresdens und damit die Hauptkirche des lutherischen Königreichs Sachsen. Nach dem Ende der Monarchie 1918 diente sie als Domkirche St. Sophien ab 1922 dem sächsischen Landesbischof als Sitz. Im Jahr 1945 wurde die Sophienkirche während der Bombardierung Dresdens schwer beschädigt und schließlich von 1962 bis 1963 trotz internationaler Proteste und Widerstand in der Bevölkerung abgetragen. Diese Entscheidung war nicht zuletzt politisch motiviert. Ein öffentliches Gedenken an die Sophienkirche war erst nach der Wende in den 1990er-Jahren möglich. Im Jahr 1994 fasste der Stadtrat einen Beschluss zur "Sichtbarmachung des historischen Ortes der Sophienkirche", der vor allem vor dem Hintergrund des Wiederaufbaus der Dresdner Frauenkirche zunehmend an Bedeutung verlor. Erst im folgenden Jahr schrieb die Landeshauptstadt Dresden in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege Sachsen einen beschränkten baukünstlerischen Wettbewerb aus, an dem dreizehn Architekten und Künstler aufgefordert wurden, Vorschläge einzureichen. Beiträge kamen aus Dresden, Freital, München und Prag. Zu den neun Preisrichtern zählten der Künstler Jürgen Schief

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Artikelnummer 9781159189488
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 44
Sprache ger
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