Mundhygiene

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Prophylaxe, Zahnbürste, Xylitol, Zahnpasta, Professionelle Zahnreinigung, Zahnstocher, Zahnseide, Miswak, Zahnpflegekaugummi, Retention, Trisa, Zungenreiniger, Blendax, Radioactive Dentin Abrasion, Tonsillenstein, Leowerke, Mundwasser, Zahnputztechnik, Chlorodont, Munddusche, Doramad, Palitos de Coimbra, Strahler 70, Kaubare Zahnbürste, Zahnputztablette. Auszug: Die zahnmedizinische Prophylaxe (gr.: "die Vorbeugung"), auch vorbeugende Zahnheilkunde oder zahnmedizinische Prävention genannt, beschäftigt sich mit vorbeugenden Maßnahmen, die die Entstehung von Krankheiten an Zähnen und am Zahnhalteapparat verhindern sollen. Die kollektive Prophylaxe bezieht sich dabei auf große Bevölkerungskreise. Betrifft sie ausgewählte große Bevölkerungsgruppen, wie etwa Schularztuntersuchung für Schulkinder, spricht man von semikollektiver Prophylaxe im Gegensatz zur Individualprophylaxe, die sich auf Einzelpersonen bezieht. Basisprophylaktische Maßnahmen, darunter das tägliche Zähneputzen, stehen einer Vielzahl von Personen zur Verfügung, intensivprophylaktische Maßnahmen richten sich an Personen mit einem erhöhten Erkrankungsrisiko. Aus der Steinzeit ist bekannt, dass sich Menschen mit Weidenstöcken die Zähne sauber stocherten. Von altägyptischen Ärzten ist eine erste Zahnpasta überliefert (vor ca. 4000 Jahren), eine Mischung aus gemahlenem Bims und Weinessig auf Kaustöcken. Durch primäre Präventionsmaßnahmen wird das Auftreten neuer Krankheiten vermindert: Mundhygiene mit Zahnbürste, Zahnpasta und Zahnseide, auch die Vermeidung zuckerhaltiger Lebensmittel und die Fluoridierung entsprechen dieser Präventionsebene. Die möglichst frühe Diagnose auftretender Krankheiten sowie deren Behandlung zur Heilung oder Einschränkung der Krankheitsausbreitung entspricht der sekundären Präventionsebene. Besuche zur Routinekontrolle in der Zahnarztpraxis in halbjährlichen Intervallen gehören zur Prävention. Tertiäre Präventionsmaßnahmen bestehen in der Vermeidung von Komplikationen, die bei der Behandlung bereits entstandener Krankheiten auftreten können. Als quartäre Prävention bedeutet Verhinderung unnötiger Medizin oder Verhinderung von Übermedikalisierung. Das Prinzip «primum non nocere» ist ein Grundpfeiler aller Medizin. Zahnstein Zahnfleischbluten Zahnfleischentzündung Karies Karieserkrankungen der Zähne und Erkrankungen des Zahnhalteapparates hab

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Artikelnummer 9781159188382
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20140113
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Sprache ger
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