Artikelnummer | 9783638818315 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Junker, Heide |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20071002 |
Seitenangabe | 20 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Mujeres Libres: Frauen in der Revolution - Der Aufschwung des libertären Feminismus während des Spanischen Bürgerkrieges Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2, 3, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: La guerra civil española, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Beginn der 1930er Jahre bildeten sich in Spanien zwei starke politische Blöcke heraus, die gegeneinander antraten. Während des Spanischen Bürgerkrieges verschärfte sich die Situation und die Fronten auch innerhalb der Bevölkerung verhärteten sich. Auf der einen Seite stand das Bündnis der "Frente Popular", dem die Republikaner, Sozialisten, Kommunisten, baskische und katalanische Separatisten sowie Anarchisten angehörten. Auf der anderen Seite vereinten sich innerhalb der "Frente Nacional" die Nationalisten, Faschisten und Monarchisten (Karlisten). Diese beiden großen Bündnisse waren in sich sehr heterogen. Dies resultierte aus den divergenten Ideen und Idealen der einzelnen Gruppierungen und erschwerte so einen reibungslosen politischen Kampf, sodass dieser durch Streitigkeiten innerhalb der Zusammenschlüsse, insbesondere in der "Frente Popular", gekennzeichnet war. In all diesen Lagern kam der Rolle der Frau eine besondere Bedeutung zu. Bei einigen als "ángel del hogar" (zit. nach [Bianchi 2003], S. 17) verehrt, bei anderen als geichgestellte Kampfgenossin anerkannt, konnten Frauen die unterschiedlichsten Rollen ausüben. Der Kampfgeist einiger Frauen jedoch spaltete die Nation in getrennte Lager, die nicht mit den politischen Differenzen gleichzusetzen waren. Denn auch in den eigenen Reihen der politisch Gleichgesinnten kamen Zweifel ob der Kampfkraft und des Sinnes von kämpfenden Frauen (teilweise auch direkt an der militärischen Front) auf. Die Gesellschaft war anscheinend noch nicht für eine feministische Revolution bereit. Nachdem die spanische Frau sich in der Zweiten Spanischen Republik über den bis dahin herrschenden "Código Civil" hinweggesetzt und en
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