Mühlenwesen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 105. Kapitel: Getreidemühlenwesen, Mühle, Mühlenmuseum, Mühlenrecht, Mühlentechnik, Mühlentyp, Wassermühlenwesen, Windmühlenwesen, Mutterkorn, Sieben, Internationales Wind- und Wassermühlen-Museum, Müller, Atorf & Propfe, Kurt Bilau, Dorfmühle, Kraemer'sche Kunstmühle, Geismühle, Fessler Mühle, Silo, Bühler AG, Kronenrad, Museum Hofmühle Dresden, Königswelle, Zellenradschleuse, Fallzahl, MIAG, Jan Adriaanszoon Leeghwater, Wärmeentwesung, Mühlsteinbrüche, Kleie, Mühlenteiche im Altkreis Düren, Haferflocken, Mahlstein, Mühle Tiefenbrunnen, Deutsche Gesellschaft für Mühlenkunde und Mühlenerhaltung, Schleifmühle Schwerin, Neumannmühle, Müller & Sohn, Kollergang, The International Molinological Society, Mühlemuseum Brüglingen, Oliver Evans, Trieur, Klopfermühle, Walzenstuhl, Farinograph, Farbsortierer, Stetigförderer, Mühleisen, Molitorsmühle, Amylograph, Beutler, Hermann Wiebe, Mühlenmuseum Moisburg, Gurtbecherwerk, Johann Niclas Müller, Luther-Werke, Extensograph, Es klappert die Mühle am rauschenden Bach, Molinologie, Günter Rapp, Deutscher Mühlentag, Sichter, Windrichtungsnachführung, Mühlengesetz, Vereinigung Schweizer Mühlenfreunde, Hostienmühle, Tausendkornmasse, Windmüller, Glück zu, Mahlmitze, Altweibermühle, Nordyke Marmon & Company, Auswuchs, Mühlenhof Breckerfeld, Schrot, Furthmühle, Mühlenbauer, Hardgrove-Index, Mühlsteinbruch Scherer, Deutsche Müllerschule Braunschweig, Mühlennachprodukt, Ausmahlungsgrad, Örjan Wikander, Mühlenlabor, Schrofmühle, Plansichter, Vakuummischer, Mühlenordnung, Mühlenzwang, Mühlsteine aus Glimmerschiefer, Mühlpfahl, Peldemühle, Mühlenbremsfahrstuhl, Aspiration, Napoleonshut, Flechtorfer Mühle, Mahlwerk, Pfister, Doppelpendelklappe, Neue Mühle, Worfel, Mühlenmuseum Pewsum, Schälmühle, Schwarzreinigung, Hartzerkleinerung, Mühlensprache, Staurecht, Kammrad, Dunst, Aleurometer, Mautmühle, Kleiekotzer, Holländerwindmühle Syrau, Weißreinigung, Metate, Wassererkenntnis, Gemachmühle, Attritor. Auszug: Als Getreide (mhd. Getragenes) werden wegen ihrer Körnerfrüchte kultivierte Pflanzen der Familie der Süßgräser bezeichnet. Die Früchte dienen als Grundnahrungsmittel zur menschlichen Ernährung oder als Viehfutter, daneben auch zur Herstellung von Genussmitteln und technischen Produkten. Sie bestehen aus dem stärke- und in geringerem Umfang teilweise auch eiweißhaltigen Mehlkörper, dem fetthaltigen Keimling, der miteinander verwachsenen Samenschale und Fruchtwand sowie der zwischen Mehlkörper und Schale liegenden eiweißhaltigen Aleuronschicht. Das enthaltene Eiweiß einiger Getreidegattungen (Weizen, Dinkel, Roggen, Gerste, Triticale) wird auch als Kleber oder Gluten bezeichnet. Andere Getreidegattungen sind glutenfrei (Mais, Reis, Hirse). Für die meisten Verwendungen werden die Früchte nach der Reife durch Dreschen von den abgemähten Pflanzen abgetrennt, wobei bei einigen Sorten auch die mit der Schale verwachsenen Deck- und Vorspelzen noch am Korn verbleiben, bei wenigen urtümlichen Sorten auch Hüllspelzen und Bruchstücke der Ährenspindel. Bei den meisten Mehlsorten wird traditionell die Schale durch Mahlen, Schleifen und andere Verfahren möglichst vollständig entfernt und als Kleie getrennt verwertet, bei Vollkornmehl ist dies nicht der Fall. Um lagerfähige Produkte zu erhalten, muss auch der Keimling entfernt oder hitzebehandelt werden. Im ersten Fall kann er zur Gewinnung von Getreidekeimöl genutzt werden. Zum Verzehr werden Getreidefrüchte bzw. ihre Mehlkörper hauptsächlich gemahl...

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Artikelnummer 9781159163730
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20131128
Seitenangabe 106
Sprache ger
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