Motorrad-Rennfahrer (Vereinigtes Königreich)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Eric Oliver, Cal Crutchlow, Jimmie Simpson, John Surtees, Eric Fernihough, Fergus Anderson, Craig Jones, Niall Mackenzie, Mike Hailwood, Bill Ivy, Jimmie Guthrie, Freddie Frith, Leslie Graham, George Brough, Bill Lomas, Geoff Duke, Joey Dunlop, Cecil Sandford, Robert Dunlop, Carl Fogarty, Syd Crabtree, James Toseland, Walter Rusk, David Whitworth, Bob Foster, Rodney Gould, Frank Longman, Jeremy McWilliams, Leon Haslam, Bradley Smith, Tom Bullus, Ron Haslam, Cecil Ashby, Ralph Bryans, Steve Hislop, Scott Redding, Bob Anderson, Dave Simmonds, Neil Hodgson, Vincent Kinchin, Barry Sheene, Alan Shepherd, Glen Kidston, Steve Webster, Phil Read, Ollie Bridewell, Colin Seeley, Kelvin Tatum, Simon Wigg. Auszug: Eric Staines Oliver (* 13. April 1911 in Stratford-upon-Avon, England, + 1. März 1980) war ein britischer Motorradrennfahrer. In seiner Karriere wurde Oliver unter anderem viermal als Fahrer Seitenwagen-Weltmeister. Er war zwar nie offizieller Werksfahrer, fuhr jedoch stets mit Unterstützung von Norton und des Seitenwagenherstellers Watsonian Squire. Eric Oliver war für seinen unbedingten Siegeswillen, seinen großen Sportsgeist und seine Genauigkeit bei der Vorbereitung auf Rennen bekannt. Bis heute gilt er als einer der besten Gespannfahrer der Geschichte. Eric Oliver begann seine Karriere im Motorradrennsport in seiner Heimat bei Grasbahnrennen. 1937 startete er erstmals bei der Tourist Trophy auf der Isle of Man in der 500-cm³-Klasse, der sogenannten Senior-TT, auf einer Vincent HRD 500, erreichte aber nicht das Ziel. Im folgenden Jahr ereilte ihn bei der TT, diesmal auf Norton startend, dasselbe Schicksal sowohl in der 350er- als auch in der 500er-Klasse. Bei weniger bedeutenden Rennen in England, in denen er auf 500-cm³-Norton und 350-cm³-Velocette startete, hatte Oliver zu dieser Zeit zwar mehr Erfolg, den endgültigen Durchbruch schaffte er vor dem Zweiten Weltkrieg jedoch nicht. Nach dem Krieg, während dem er in der Royal Air Force diente, konzentrierte sich Eric Oliver auf die Seitenwagenklasse. 1948 nahm er beim Großen Preis von Belgien neben dem 350-cm³-Solorennen auf einer betagten Saroléa auch am Seitenwagenrennen teil. Der Brite wurde nach einer exzellenten Vorstellung Zweiter und erntete nach dem Rennen das Lob der erfahrenen italienischen und Schweizer Piloten. Damit begann Olivers schneller Aufstieg zum weltbesten Gespannpiloten. In der Saison 1949 nahm Eric Oliver, mit dem britischen Motorsport-Journalisten Denis Jenkinson als Beifahrer, auf einem Norton-Gespann mit 596-cm³-DOHC-Einzylindermotor an der neu ins Leben gerufenen Motorrad-Weltmeisterschaft teil. Das Duo gewann beim Großen Preis der Schweiz in Genf den ersten Seitenwagen-WM-Lauf überhaup

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Artikelnummer 9781159187187
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20180214
Seitenangabe 36
Sprache ger
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