Moschee in Asien

Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Moschee im Irak, Moschee im Iran, Moschee in Afghanistan, Moschee in China, Moschee in Indien, Moschee in Indonesien, Moschee in Israel, Moschee in Kasachstan, Moschee in Malaysia, Moschee in Pakistan, Moschee in Saudi-Arabien, Moschee in Syrien, Moschee in Usbekistan, Al-Aqsa-Moschee, Bibi-Khanum-Moschee, Quba¿-Moschee, Große Sultan-Qabus-Moschee, Tari Khaneh, Liste von Moscheen in China, Grüne Moschee, Rote Moschee, Große Moschee von Gaza, Babri-Moschee, Divrigi-Moschee, Tokyo Camii, Al-Askari-Schrein, Umayyaden-Moschee, Faisal-Moschee, Isabey-Moschee, Imam-Ali-Moschee, Hala Sultan Tekke, Al-Haram-Moschee, Niujie-Moschee, Emir-Sultan-Moschee, Schaich-Zayid-Moschee, Große Moschee Baiturrahman, Jama Masjid, Al-Omari-Moschee, Omar-Ali-Saifuddin-Moschee, Minarett von Samarra, Cheraman-Freitagsmoschee, Ali-Mausoleum, Kristallmoschee, Huaisheng-Moschee, Badshahi-Moschee, Masjid-e-Aqsa, Moschee zu Xi'an, Abdul-Aziz-Shah-Moschee, Kobe-Moschee, Freitagsmoschee von Yazd, Abu-Hanifa-Moschee, Krue-Se-Moschee, Nurgasyr-Moschee, Bait ul-Mokarram, Johannesbasilika, Phönix-Moschee, Daxue-Xixiang-Moschee, Kabud-Moschee, Selimiye-Moschee, Mahmud-Moschee, Moschee von Tongxin, Mekka-Moschee, Heytgah-Moschee, Saheb-al-Amr-Moschee, Emin-Minarett, Mihrab von Kashan, St. Johannes-Kathedrale, Masjid Sultan, Prophetenmoschee, Imam-Husain-Schrein, Mohammed-Al-Amin-Moschee, Tuogu-Moschee, Himmelfahrtskapelle, König-Abdullah-Moschee, Nur-Astana-Moschee, Masjid Negara, Kranich-Moschee, Masjid Al-Dahab, Dzhuma-Moschee, Bukui-Moschee, Yivli-Minare-Moschee, Mashkhur-Jusup-Moschee, Gyel Lhakhang, Kocatepe-Moschee, Neue Moschee, Shah-i Mashhad, Dongsi-Moschee, Sabanci-Zentralmoschee, Qingjing-Moschee, Hotan-Moschee, Große Moschee Kuwait, Istiqlal-Moschee, Jamkaran-Moschee, Beida-Moschee von Qinyang, Al-Dschami' al-Kabir, Shunchengjie-Moschee, Steinmoschee, Huangcheng-Moschee, Houjie-Moschee, Moschee zu Botou, Qutb-Komplex, Hacibayram-Moschee, Adina-Moschee, Mubarak-Moschee, Abdul-Kasim-Medresse, Moschee von Zhuxian, Xiaotaoyuan-Moschee, Miyi-Moschee. Auszug: Die Moschee Bibi Chanum (persisch: ¿¿¿¿ ¿¿¿¿ ¿¿¿¿, usbekisch: Bibixonim Masjidi, russisch: ¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿¿¿¿, englisch: Bibi Khanym Mosque, auch: ... Khanom/Khanum/Chanym/Hanim u.a.) gehört zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Samarkand. Im 15. Jahrhundert war sie eine der größten und prächtigsten Moscheen der islamischen Welt. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts war von ihr nur noch eine grandiose Ruine erhalten geblieben, doch inzwischen sind bedeutende Teile der Moschee durch Restaurierung wiederhergestellt worden. Erbaut wurde die Moschee Bibi Chanum von 1399 bis etwa 1404 auf Befehl des mittelasiatischen Herrschers Timur (Tamerlan). Zuvor hatte Timur in mehreren erfolgreichen Feldzügen seine Macht von Syrien bis Indien ausgedehnt und war zum mächtigsten Herrscher der islamischen Welt aufgestiegen. Mit dem Bau der neuen Freitagsmoschee (Hauptmoschee) in seiner Hauptstadt Samarkand wollte Timur seiner Macht und seinem politischen und religiösen Anspruch ein Zeichen setzen. Das Bauwerk, dessen Errichtung er zeitweise selbst überwachte und korrigierte, konnte bis zu seinem Tod 1405 nicht ganz vollendet werden. Um die Entstehung der Moschee rankte sich später eine romantische Legende, in der Bibi Chanum, die Lieblingsfrau Timurs, als Erbauerin dargestellt wird (s. u.). Die Ruinen der Moschee und angrenzender Markt, Ende 19. Jhdt. Die Moschee Bibi Chanum folgt dem Grundty...

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Artikelnummer 9781159186524
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 56
Sprache ger
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