Moralphilosoph

Quelle: Wikipedia. Seiten: 237. Kapitel: Thomas Hobbes, Sokrates, Platon, Aristoteles, Immanuel Kant, Jürgen Habermas, Peter Singer, John Rawls, David Hume, Adam Smith, René Descartes, Marcus Tullius Cicero, Arthur Schopenhauer, John Leslie Mackie, John Stuart Mill, Epiktet, Gaius Musonius Rufus, Vittorio Hösle, Karl Homann, Jeremy Bentham, Hans Jonas, Karl-Otto Apel, Lawrence Kohlberg, Thomas Grundmann, Michael Walzer, Richard Mervyn Hare, Otfried Höffe, Arnold Geulincx, Ernst Tugendhat, George Edward Moore, Watsuji Tetsuro, Aurel Kolnai, Friedrich Jodl, Thomas Nagel, Georg Meggle, Alfred Jules Ayer, Robert Nozick, FrantiSek MatouS Klácel, Elizabeth Anscombe, Norbert Hoerster, Peter K. Unger, Jochen Vollmann, Jakob Thomasius, Karel Kosík, Alexander Fjodorowitsch Schischkin, Georg Lind, Philippa Foot, Dietrich von Oppen, Josef Wieland, David Gauthier, Georg Henrik von Wright, Bruno Schüller, Dieter Birnbacher, Francis Hutcheson, Martin Rhonheimer, Ekkehard Martens, Alasdair MacIntyre, Christoph Rehmann-Sutter, Dietrich Böhler, Thomas M. Scanlon, James O. Urmson, Bernard Williams, Anthony Appiah, Leo Apostel, Giovanni Maio, Harry Frankfurt, Bernward Gesang, Hugh Blair, Donald Bagley Marquis, Richard Joyce, Heinrich Julius Scheurl, Eudemos von Rhodos, Henry Stephens Salt, Henry Sidgwick, Bruce Arnold Ackerman, Ursula Wolf, Charles L. Stevenson, Jacques Leclercq, Carmen Kaminsky, Ulrike Wagener, Audun Øfsti, Derek Parfit, Richard Adamík, FrantiSek Balej, Alfred Edward Taylor, J. David Velleman, David S. Oderberg, Marcus George Singer. Auszug: Platon (altgriechisch ¿¿¿t¿¿ Pláton, latinisiert Plato, * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina, + 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph. Er war ein Schüler des Sokrates, dessen Denken und Methode er in vielen seiner Werke schilderte. Die Vielseitigkeit seiner Begabungen und die Originalität seiner wegweisenden Leistungen als Denker und Schriftsteller machten Platon zu einer der bekanntesten und einflussreichsten Persönlichkeiten der Geistesgeschichte. In der Metaphysik und Erkenntnistheorie, in der Ethik, Anthropologie, Staatstheorie, Kosmologie, Kunsttheorie und Sprachphilosophie setzte er Maßstäbe auch für diejenigen, die ihm - wie sein Schüler Aristoteles - in zentralen Fragen widersprachen. Im literarischen Dialog, der den Verlauf einer gemeinsamen Untersuchung nachvollziehen lässt, sah er die allein angemessene Form der schriftlichen Darbietung philosophischen Bemühens um Wahrheit. Aus dieser Überzeugung verhalf er der noch jungen Literaturgattung des Dialogs zum Durchbruch und schuf damit eine Alternative zur Lehrschrift und zur Rhetorik als bekannten Darstellungs- und Überzeugungsmitteln. Dabei bezog er dichterische und mythische Motive und Ausdrucksformen ein, um Gedankengänge auf spielerische, anschauliche Weise zu vermitteln. Zugleich wich er mit dieser Art der Darbietung seiner Auffassungen dogmatischen Festlegungen aus und ließ viele Fragen, die sich aus seinen Annahmen ergaben, offen bzw. stellte deren Klärung den Lesern, die er zu eigenen Anstrengungen anregen wollte, anheim. Ein Kernthema ist für Platon die Frage, wie unzweifelhaft gesichertes Wissen erreichbar ist und wie man es von bloßen Meinungen unterscheiden kann. In den frühen Dialogen geht es ihm vor allem darum, herkömmliche und gängige Vorstellungen über das Erstrebenswerte und das richtige Handeln als unzulänglich oder unbrauchbar zu entlarven, um dem Leser den Schritt von vermeintlichem Wissen zu e...

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Artikelnummer 9781159186166
Produkttyp Buch
Preis 63,00 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 240
Sprache ger
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