Moralischer Konsens

Der Wunsch nach Konsens erwächst aus der Abwesenheit moralischer Übereinstimmung. Am Beispiel technischer Eingriffe in die menschliche Fortpflanzung diskutieren die Autoren des vorliegenden Bandes die Möglichkeiten und Grenzen der Konsensbildung aus unterschiedlichen Perspektiven. Philosophen, Ärzte, Juristen, Theologen, Politiker und Soziologen beschäftigen sich mit der Frage, warum moralische Entscheidungsfindung meist nicht mehr zur Übereinstimmung führt. Sie fragen auch, ob es überhaupt noch eine Hoffnung auf Konsens in einer Welt geben kann, die über kein einheitliches moralisches Wertsystem mehr verfügt.

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Artikelnummer 9783518288511
Produkttyp Buch
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Einband Kongress, Konsens, 1990, Bielefeld, Reproduktionsmedizin, Moral, auseinandersetzen, Medizinethik, Standesregeln, Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen
Autor Bayertz, Kurt / Brinkmeier, Birger
Verlag Suhrkamp
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 19960826
Seitenangabe 289
Sprache ger
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