Mongole

Quelle: Wikipedia. Seiten: 83. Kapitel: Kublai Khan, Dschingis Khan, Arghun, Abaqa, Otgonbayar Ershuu, Esen Tayishi, Ghazan Ilchan, Sumpa Yeshe Peljor, Tsachiagiin Elbegdordsch, Zanabazar, Öljeitu, Hülegü, Amir Chupan, Altan Khan, Ögedei Khan, Daschdordschiin Natsagdordsch, Jochi Khan, Cangkya Rölpe Dorje, Galsan Tschinag, Sengiin Erdene, Möngke Khan, Tsendiin Damdinsüren, Dulduityn Rawdschaa, Chupaniden, Dayan Khan, Dschambyn Batmönch, Sandschaagiin Bajar, Damdin Süchbaatar, Godan Khan, Zaya Pandita, Chorloogiin Tschoibalsan, Wantschinbalyn Indschinasch, Toghan Timur, Timur Khan, Güyük Khan, Munkhbayar Dorjsuren, Lodongiin Tüdew, Bjambyn Rintschen, Donrowyn Namdag, Rintschinnjamyn Amardschargal, Jumdschaagiin Tsedenbal, Tekuder, Bogd Khan, Begziin Jawuuchulan, Ulanhu, Kabul Khan, Sati Beg, Gaichatu, Mijeegombyn Enchbold, Nambaryn Enchbajar, Süchbaataryn Batbold, Dschügderdemidiin Gürragtschaa, Tolui Khan, Gushri Khan, Mendsaichaniin Enchsaichan, Tschadraabalyn Lodoidamba, Devlet II. Giray, To Wang, Buyantu Khan, Biligtü Khan, Sandschaasürengiin Ojuun, Peldschidiin Genden, Abu Sa'id, Dschanlawyn Narantsatsralt, Punsalmaagiin Otschirbat, Yönten Gyatsho, Byambasuren Davaa, Baidu, Toqa Timur, Dolgor Ser-Od, Yuan Hongbing, Sereeteriin Dagwadordsch, Manduchai, Börte, Möngke Timur, Sorkhatani Beki, Adiyabazar Chadraabal, Yelü Chucai, Natsagiin Bagabandi, Süchbaataryn Jandschmaa, Tarmaschirin, Shibani Khan, Arigaba, Irinchinbal, Kitbugha, Lobsang Tendzin, Yesun Timur Khan, Orda Khan, Scharawyn Gungaadordsch, Geshe Wangyal, Arpa Ke'un, Senggerinchin, Khongorzul Ganbaatar, Külüq Khan, Dschalairiden, Arigkbugha Khan, Njam-Osoryn Tujaa, Liste mongolischer Schriftsteller, Qutugku Khan, Suddhipala, Neyici Toyin, Marsan Scharaw, Subutai, Ryenchinii Choinom, Dayan Otschir Khan, Ulaqchi Khan, Dalai Khan. Auszug: Dschingis Khan (ursprünglich Temüdschin oder Temüüdschin, mongolisch : tatarisch: der Schmied, * wahrscheinlich um 1155, 1162 oder 1167, + wahrscheinlich am 18. August 1227) war ein Khan der Mongolen, der die mongolischen Stämme vereinte und weite Teile Zentralasiens und Nordchinas eroberte. Seine Regierungszeit als erster Großkhan der Mongolen dauerte von 1206 bis 1227. Er einte die mongolischen Stämme der heutigen zentralen und nördlichen Mongolei und führte sie zum Sieg gegen mehrere benachbarte Völker. Nach der Ernennung zum Großkhan aller Mongolen begann er mit der Eroberung weiterer Gebiete, im Osten bis an das Japanische Meer und im Westen bis zum Kaspischen Meer. Um dieses Reich zu verwalten, ließ er eine eigene Schrift entwickeln und setzte schriftliche und für alle verbindliche Gesetze durch. Nach seinem Tod wurde das Reich unter seinen Söhnen aufgeteilt und noch weiter vergrößert, fiel aber zwei Generationen später wieder auseinander. "Dschingis Khan" im klassischen MongolischDie Mongolen siedelten ursprünglich im Nordosten der heutigen Mongolei, zwischen den Flüssen Onon und Kerulen. Sie setzten sich aus nomadischen Hirtenstämmen der Steppe sowie Jägern und Fischern der Waldgebiete zusammen und waren in zahlreiche kleinere Gruppierungen zersplittert. Das Weidegebiet war (und ist bis heute) Gemeineigentum, d. h. Besitzrechte an Grund und Boden waren unbekannt. Trotzdem bestand aufgrund der ungleichen Verteilung des Viehbesitzes eine frühfeudale Ordnung innerhalb der einzelnen Stämme. Stammesübergreifend wurden die Führer für Kriegs-, Raub- und Jagdzüge um 1200 noch von den Stammesfürsten auf einer Kuriltai frei gewählt, aber es bilde...

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Artikelnummer 9781159185022
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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