Monat

Quelle: Wikipedia. Seiten: 53. Kapitel: Monat des Babylonischen Kalenders, Monat des Französischen Revolutionskalenders, Monat des Gregorianischen und Julianischen Kalenders, Monat des Islamischen Kalenders, Monat des Jüdischen Kalenders, Monat des altägyptischen Kalenders, Januar, Juni, Oktober, April, März, August, Mai, Dezember, Februar, November, September, Ramadan, Nivôse, Brumaire, Ventôse, Vendémiaire, Thermidor, Frimaire, Pluviôse, Germinal, Messidor, Floréal, Fructidor, Prairial, Nisannu, TaSritu, Tebetu, Wepet-renpet, Heriu-renpet, Du'uzu, Techi, Djehuti, Ipip, Elul, Ipet-hemet, Renutet, Ka-her-ka, Radschab, Pa-en-Renenutet, Tammus, Chonsu, Chenti-chet, Safar, Muharram, Rekeh-nedjes, Mesut-Re, Cheschwan, Dschumada th-thaniyya, Pa-en-inet, Rekeh-wer, Pa-en-Chonsu, Rabi¿ al-awwal, Ta-abet, Dhu l-hiddscha, Pa-en-Amenhotep, Schef-bedet, Ululu, Mecher, Pa-en-Ipet, Tischri, Menchet, Hut-heru, Rabi¿ ath-thani, Hathyr, Siwan, Dschumada l-ula, Ululu II, Addaru II, Dhu l-qa¿da, Tevet, Kislew, Ara¿samna, Schevat, sabatu, Scha¿ban, Kislimu, Simanu, Abu, Ajaru, Adar, Ezen-ma¿, Zamu, Poseideon, Schawwal, Ijjar, Kartik, Gamelion, Hekatombaion. Auszug: Der Ramadan (¿ ¿ / /, Sommerhitze') ist der neunte Monat des islamischen Mondkalenders und der islamische Fastenmonat. Vormonat ist der Scha'ban, dem Ramadan folgt der Schawwal. Das Fest des Fastenbrechens (arabisch: id al-fitr / türkisch und bosnisch: Ramazan Bayram) am Ende des Ramadans ist nach dem Opferfest der höchste islamische Feiertag. Das Fasten ( / ¿ ¿ / ) im Fastenmonat / ¿ ¿ / ist eine der im Koran verankerten religiösen Pflichten der Muslime. Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes "Saum" leitet sich aus dem Verb s-w-m in der Bedeutung von "stillstehen", "ruhen" und in übertragenem Sinne "sich enthalten", "fasten" ab. In den in Mekka entstandenen Koranversen kommt der Begriff nur einmal vor, hier wird Maria durch die Offenbarung befohlen, wie folgt zu sprechen: "Und iß und trink und sei frohen Mutes (w. kühlen Auges)! Und wenn du (irgend)einen von den Menschen siehst, dann sag: Ich habe dem Barmherzigen ein Fasten gelobt. Darum werde ich heute mit keinem menschlichen Wesen sprechen." - : Übersetzung: Rudi Paret Entsprechend wird der Begriff saum (Fasten) von den Koranexegeten an dieser Stelle mit "Schweigen" (samt) verbunden - als Zeichen der Enthaltsamkeit, die im islamischen Fasten in allen Bereichen des täglichen Lebens charakteristisch ist. Somit dürfte Mohammed der Begriff schon in der mekkanischen Periode der Prophetie bekannt gewesen sein, zumal den zu seiner Zeit auf der Arabischen Halbinsel ansässigen Juden und Christen das Fasten als religiöse Institution schon bekannt war. Allerdings lassen weder die Beschreibungen vorislamischer Kulte noch Inschriften und Graffiti aus dem Kulturraum, in dem der Islam entstanden ist, auf arabische Ursprünge des Fastens schließen. Die ersten, im Koran belegbaren Bestimmungen über die Art des Fastens sind in denjenigen Koranversen nachweisbar, die in Yathrib / Medina nach der Auswanderung Mohammeds (Hidschra) entstanden sind. Jedoch sind die Formulierungen dieser Verse neben ihrem imperativen Charakter ziemlich v

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Artikelnummer 9781159184919
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 56
Sprache ger
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