Modifikation der Chemosensitivität der Prostatakarzinomzelllinie 22Rv1

Kann durch fraktionierte Bestrahlung bei Zellen eines Prostatakarzinoms eine Resistenz gegen Chemotherapeutika induziert werden? Mit der Prostatakarzinomzelllinie 22Rv1 und dem Chemotherapeutikum Paclitaxel wurde dieser Frage nachgegangen. Durch 6- bzw. 15-wöchige Exposition gegen die IC50 der Wildtypzellen oder alternativ unter kontinuierlicher Dosissteigerung von Paclitaxel wurden chemoresistente Sublinien von 22Rv1 generiert. Zur Messung der Überlebensrate erfolgten Kolonieüberlebenstests. Korrespondierend zu den Überlebenstests wurden durchflusszytometrisch Effluxmessungen mit dem MDR1-/MRP1-Substrat Rhodamin 123 bzw. dem MRP2-Substrat Chlormethylfluoreszeindiacetat (CMFDA) durchgeführt. Das Risiko eines strahleninduzierten chemoresistenten Phänotyps kann aufgrund der Beobachtungen an der Prostatakarzinomzelllinie 22Rv1 ausgeschlossen werden.

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Artikelnummer 9783838114101
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Mayer, Johanna
Verlag Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften AG Co. KG
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Erscheinungsjahr 20151021
Seitenangabe 68
Sprache ger
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