Mitteilungen des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins, Vol. 32 Buchkatalog

Excerpt from Mitteilungen des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins, Vol. 32: Jahrgang 1906Um 9 U., zirka 3 St. Nachdem wir die Felsen betreten, standen wir auf einem breiten, ebenen Ge eimeo, direkt in der Fellinic der Nordkm wir uns zu mehr als einstündiger Rast niederließen. Wurm schien die hngentbehrte Sonne enf diese: herrliche Fleckchen, von dem sun wir uns den Ein drücken einer gewaltigen Felsszencrie hingehen konnten. Nie betretene, funhtbere Winde r n überall aus dem Val Brente elta aufstrebend zu en Turmkoloesen des Cempenile clto und der Gugliß und zum breiten Gipfel der Brent: alte. Wild stürzt der Grat der Cime Teen zur Cima Merguerite ab und drüben im Westen dominieren noch die heno teetischen Zecken des Frenciglozugs. Nirgen ein Mensch, dem man zujubeln könnte. So jeuchzen wir denn hinunter zur Helga Brent. Alte, auf deren üppigen Matten des An e zuletzt gerne ruhen bleibt, weil es nach einem entraste verlangt, der den Benn des erregten Gemüte wieder zu lösen vermag. Angenbelsam ist auch der Anblick der stolzen, echönferbigen Tmen, die in immer dichten-em Ver eine endlos weit hinaus naturbegnedete Erdficcken umscmießen. Wie viele ergötzen eich da drunten auf dem Kaiserin friedrichplatz bei'hladonne di Campiglio oder bei Pinzolo in ihrem wohltuenden Schatten, ohne eine Ahnung davon zu haben, daß da hoch oben in der Brenta. Zwei einsame glück liche Menschen freudig euljauchzen und neuen Kampfesmut gewinnen, weil exe in der Sonne ruhen dürfen!About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.