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Quelle: Wikipedia. Seiten: 52. Kapitel: Tsuji Masanobu, Antonio Inoki, Shintaro Ishihara, Yasuo Tanaka, Kenji Ogiwara, Minoru Yanagida, Kunishige Kamamoto, Hirohisa Fujii, Hatoyama Iichiro, Marutei Tsurunen, Genda Minoru, Masami Tanabu, Yoshitada Konoike, Takeo Nishioka, Yuhei Sato, Toranosuke Katayama, Morita Tama, Tanaka Kotaro, Nosaka Sanzo, Shozaburo Jimi, Yoshimasa Hayashi, Akito Arima, Ryoko Tani, Renho, Hiroo Ishii, Keiko Chiba, Shogo Arai, Shinkun Haku, Chuichi Date, Toshimi Kitazawa, Aikawa Yoshisuke, Tomiko Okazaki, Sato Naotake, Kato Shizue, Seishiro Eto, Tetsuro Fukuyama, Satsuki Eda, Genjiro Kaneko, Toshio Ogawa, Naoki Tanaka, Hirofumi Nakasone, Natsuo Yamaguchi, Hisaoki Kamei, Kantoku Teruya, Nakamura Taro, Mizuho Fukushima, Akiyuki Nosaka, Chiaki Takahashi, Yoichi Miyazawa, Mikio Aoki, Masatoshi Wakabayashi, Yoichi Masuzoe, Shozo Kusakawa, Kaneko Yobun, Kyoko Nakayama, Keiichiro Asao, Kurihara Yuko, Yoriko Kawaguchi, Naoki Minezaki, Tatsuo Hirano, Yoshiko Otaka, Katsuhito Asano, Kazuyuki Hamada, Kimiko Kurihara, Masayuki Naoshima, Ikuo Kamei, Teruhiko Mashiko, Tetsuro Yano, Akira Koike, Yasuhisa Shiozaki, Kensaku Morita, Katsuya Ogawa, Mitsuru Sakurai, Kan Suzuki, Nobuo Kishi, Chikage Ogi, Eriko Yamatani, Shin'ya Izumi, Wakako Hironaka, Kenta Wakabayashi, Mieko Kamimoto, Akiko Domoto, Yuichiro Hata, Azuma Koshiishi, Tadayoshi Ichida, Yoko Komiyama, Toshiko Takeya, Kazuhiko Aoki, Fukuda Hiroichi, Kon Toko, Matsuura Isao, Kayano Shigeru, Akiko Kamei, Yukihisa Fujita, Atsuo Nakamura, Hirai Taro. Auszug: Tsuji Masanobu (jap. , * 11. Oktober 1900, + 20. Juli 1961) war ein japanischer Oberst und Taktiker der Kaiserlich Japanischen Armee und späterer Politiker. Tsujis Leben und Wirken, besonders während des Zweiten Weltkriegs im Pazifikkrieg, seine Beteiligung an Kriegsverbrechen, seine eigene Entziehung vor dem alliierten Kriegsverbrecherprozess in Tokio, sowie sein späteres Wirken in der japanischen Politik und seine Bücher, machten ihn zu einem der am kontroversesten diskutierten Japaner. Geboren in Kaga (Präfektur Ishikawa) besuchte Tsuji ab seinem sechzehnten Lebensjahr die Kadettenanstalt in Nagoya und anschließend die Heeresoffizierschule in Ichigaya, einem Stadtteil im Bezirk Shinjuku in Tokio. Seine damaligen Klassenkameraden sollten im Verlauf seines Lebens immer wieder wichtige Rollen spielen. 1921 begann Tsuji den Dienst im Generalstab der Kaiserlich Japanischen Armee und studierte ab 1924 an der Heereshochschule, die er 1931 abschloss. Er erlernte die chinesische und russische Sprache, was ihm im Verlauf seiner Karriere zugute kam. Im Jahr 1932 kam Tsuji Masanobu nach China. Zu diesem Zeitpunkt griffen japanische Einheiten gerade in der ersten Schlacht um Shanghai die Stadt Shanghai an. Tsuji wurde Kommandant einer Kompanie und verlor bei einem Scharmützel mit den Chinesen 16 seiner Soldaten. Kurz darauf bereiste er mit einem Übersetzer die Provinz Xinjiang im Westen Chinas. Zwei Jahre später diente Tsuji als Kompaniekommandeur an der Heeresoffizierschule. Zu dieser Zeit kam es zum Aufeinandertreffen der beiden unterschiedlichen Richtungsgruppen innerhalb des japanischen Militärs, der Toseiha und der Kodoha. Während die Toseiha unter Führung von Ugaki Kazushige und Tojo Hideki als prominentem Mitglied den Kurs des starken Militärs unter Nichteinmischung in die Landespolitik verfolgte, ging die Kodoha einem deutlich nationalistischeren Weg nach. Tsuji, der der Toseiha näherstand, meldete, wie er später in einem seine...

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Artikelnummer 9781159181949
Produkttyp Buch
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Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 52
Sprache ger
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