Mitglied Des Repräsentantenhauses Von New Jersey

Quelle: Wikipedia. Seiten: 134. Nicht dargestellt. Kapitel: Millicent Fenwick, Ogden Hammond, John W. Griggs, Mahlon Dickerson, Walter Evans Edge, Samuel L. Southard, Thomas Kean, John Rutherfurd, William Pennington, Clifford P. Case, Peter Dumont Vroom, Richard J. Hughes, James Florio, Theodore Fitz Randolph, James Schureman, Joel Parker, Franklin Murphy, Foster MacGowan Voorhees, James Fairman Fielder, Isaac Halstead Williamson, Thomas Henderson, William S. Pennington, Charles C. Stratton, Edward C. Stokes, Richard Codey, Harold Giles Hoffman, William T. Cahill, Leon Abbett, Bob Franks, Garret Hobart, Philemon Dickerson, William Nelson Runyon, Richard Stockton Field, Robert Menendez, Alexander G. Cattell, Nathaniel Scudder, Franklin Davenport, Donald DiFrancesco, Garret D. Wall, John Lambert, Ephraim Bateman, David Ogden Watkins, Elias P. Seeley, James J. Wilson, Leon R. Taylor, Aaron Kitchell, Jacob W. Miller, Silas Condict, James McGreevey. Auszug: Millicent Fenwick, geborene Millicent Vernon Hammond (* 25. Februar 1910 in New York City, New York, + 16. September 1992 in Bernardsville, New Jersey) war eine US-amerikanische republikanische Politikerin, Bürgerrechtlerin und Publizistin. Sie war langjähriges Mitglied des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten für den Bundesstaat New Jersey. Fenwick setzte sich verstärkt für die Wahrung von Menschenrechten sowie die Rechte der Frau ein. Aufgrund ihrer unkonventionellen, enthusiastischen Art war sie eine beliebte Medienfigur. Fenwick verließ mit 15 Jahren die Foxcroft School in Middleburg (Virginia) und besuchte anschließend die Nightingale-Bamford School, ein exklusives Mädcheninternat in New York, die School for Social Research sowie die Columbia University. Sie sprach fließend Französisch, Spanisch und Italienisch. Als junge Frau war sie hauptsächlich in der Modebranche tätig. Sie arbeitete als Model für Harper's Bazaar und war vierzehn Jahre lang Redakteurin für die Modezeitschrift Vogue. 1948 veröffentlichte sie das Buch Vogue's Book of Etiquette, das sich mehr als eine Million mal verkaufte. Erst spät in ihrem Leben ging sie in die Politik. Fenwicks politische Laufbahn begann in den 1950er Jahren, als sie sich innerhalb der Bürgerrechtsbewegung engagierte. Zu ihren größten politischen Vorbildern zählten Eleanor Roosevelt, Mahatma Gandhi und Martin Luther King. Durch den Einfluss ihres Vaters, eines langjährigen Republikaners, trat Fenwick ebenfalls der Republikanischen Partei bei und stieg innerhalb dieser schnell auf. 1957 wurde sie in die Kommunalverwaltung ihres Heimatdistrikts Bernardsville gewählt, in der sie bis 1964 tätig war. 1958 wurde sie zum Mitglied des Ausschusses für Bürgerrechtsangelegenheiten für den Bundesstaat New Jersey ernannt. In dieser Funktion war sie bis 1974 tätig. Von 1970 bis 1973 war Fenwick in der General Assembly, dem Unterhaus des Landesparlaments von New Jersey, tätig. Anschließend wurde sie Leiterin der New Jersey Divisi

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Artikelnummer 9781159181710
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 136
Sprache ger
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