Mitglied Der Zweiten Kammer Der Badischen Ständeversammlung Buchkatalog

Quelle: Wikipedia. Seiten: 107. Kapitel: Ludwig Frank, Friedrich Daniel Bassermann, Karl Mathy, Wilhelm Wundt, Friedrich Hecker, Joseph Wirth, Karl von Rotteck, Ludwig Marum, Heinrich Hansjakob, Constantin Fehrenbach, Lorenz Brentano, Johann Roder, Carl Ladenburg, Joseph von Buß, Robert Goldschmit, Roderich Straub, August Lamey, Friedrich Rettig, Otto Winterer, Hermann Hummel, Carl Mittermaier, Markus Pflüger, Robert Gerwig, Theodor Frey, Alexander von Dusch, Ludwig Haas, Carl Theodor Welcker, Theodor Wacker, Wilhelm von Bausch, Eduard Moll, Wilhelm Nokk, Ludwig Häusser, John Gustav Weiß, Ferdinand Kopf, Emil Eichhorn, Carl von Neubronn, Karl Georg Hoffmann, Johann Baptist Bekk, Isaak Jolly, Richard Böttger, Carl Reiß, Carl Baumgärtner, Rudolf Kusel, Franz Peter Buhl, Heinrich Köhler, Albert Gönner, Franz Ackermann, Johann Baptist Knebel, August Dreesbach, Anton Nombride, Christoph Eisenlohr, Maximilian Waag, Emil Mayer, Gustav Lehmann, Anton Beck, Friedrich Kiefer, Alban Leiblein, Friedrich August Lehlbach, Franz Xaver Lender, Johann Adam von Itzstein, Carl Eckhard, Ludwig Karl Friedrich Turban, Johann Ludwig Bassermann, Adolf Sander, Alexander von Soiron, Anton Fendrich, Anton Geiß, Rudolf von Buol-Berenberg, August Eisenlohr, Heinrich von Feder, Anton Christ, Maximilian Wilhelm Reichert, Karl Delisle, Wilhelm Kopfer, Rudolf von Freydorf, Friedrich Reiß, August Dennig, Daniel Krebs, Carl Zittel, Ludwig Kirsner, Paul Tritscheller, Adolf Geck, Carl Baer, Franz Joseph Richter, Jakob Malsch, Rudolf Obkircher, Friedrich Lauer, Carl Helbing, August Hüber, Joseph Ignatz Peter, Christian Kapp, Carl Grimm, Emil Fieser, Franz Josef Wittemann, Eduard Fauler, Wilhelm Sachs, Carl Schuster, Georg Monsch, Wilhelm Christian Griesbach, Albert Ludewig Grimm, Josef Duffner, Ludwig Marbe, Ludwig Achenbach, Franz Ludwig Meyr, Johann Anton Zehnter, Caspar August Neuhaus, Wilhelm Morstadt, Franz Roßhirt, Karl Fischer, Carl Emil Weber, Karl Glockner, Konstantin Noppel, Louis Schulz, Julius Schüler, Friedrich Schaettgen, Johann Josef Grether, Friedrich Hug, Albert Wittum, Carl Seiz, Wilhelm Blum, Gustav Hummel, Wilhelm Florentin Lauter, Joseph Schuler, Carl Friderich, Louis Paravicini, Karl Lauck, Gustav Herth, Joseph Hebting, Franz Xaver Heilig, Valentin Müller, Georg Frank, Otto Dahmen, Karl Schnetzler, Jakob Friedrich Bengel, Hermann Schmid, August Klose, Franz Anton Regenauer, Daniel Heinrich Knecht, Bernhard Dollmaetsch, Christian Karl Füeßlin, Ludwig Weller. Auszug: Ludwig Frank (* 23. Mai 1874 in Nonnenweier (Baden), + 3. September 1914 bei Baccarat in Lothringen) war Rechtsanwalt und Politiker der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Frank vertrat seine Partei unter anderem im Badischen Landtag und im Reichstag. Er betätigte sich zudem als Organisator der sozialistischen Arbeiterjugendbewegung und entwickelte sich in der SPD zu einem Wortführer des süddeutschen Reformismus. Ihm lag daran, in den gegebenen staatlichen und öffentlichen Institutionen zusammen mit liberalen Politikern Verbesserungen für die Arbeiterschaft durchzusetzen. Besonderen Stellenwert hatte für Frank dabei die Beseitigung diskriminierender Wahlrechtsbestimmungen. In weiten Teilen der Sozialdemokratie außerhalb Süddeutschlands stieß die reformistische Strategie auf entschiedene Kritik. Am Vorabend des Ersten Weltkriegs bemühte er sich um eine Verständigung von Parlamentariern aus Frankreich und Deutschland. Auf seine Anregung luden schweizerische Parlamentarier zu einer ...