Mitglied Der Verfassunggebenden Landesversammlung (Bayern)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Hans Ehard, Wilhelm Hoegner, Hanns Seidel, Alois Hundhammer, Thomas Dehler, Josef Müller, Thomas Wimmer, Friedrich von Prittwitz und Gaffron, Franz Thierfelder, Richard Scheringer, August Haußleiter, Waldemar von Knoeringen, Michael Horlacher, Alois Schlögl, Heinrich Franke, Hugo Karpf, Rosa Aschenbrenner, Willi Ankermüller, Hannsheinz Bauer, Jean Stock, Karl Scharnagl, Heinrich Krehle, Georg Bachmann, Joseph Baumgartner, Johannes Semler, Alfred Loritz, Hans Raum, Anton Pfeiffer, Heinrich Stöhr, Albert Roßhaupter, Franz Op den Orth, Michael Helmerich, Maria Deku, Georg Schneider, Josef Piechl, Max Zwicknagl, Ludwig Ficker, Josef Seifried, Josef Schwalber, Hermann Schirmer, Matthäus Herrmann, Fridolin Rothermel, Max Allwein, Franz Fendt, Christian Endemann, Georg Hagen, Heinrich Schmitt, Friedrich Zietsch, Johann Maag, Rupert Berger, Leonhard Baumeister, Karl Bickleder, Ludwig Dreifuß, Fritz Linnert, August Schwingenstein, Martin Winkler, Lorenz Riedmiller, Max Lehmer, Karl Sigmund Mayr, Lorenz Hagen, Friedrich Huth. Auszug: Alois Hundhammer (* 25. Februar 1900 in Moos bei Forstinning, Landkreis Ebersberg, + 1. August 1974 in München) war ein bayerischer Staatsminister und Landtagspräsident. Er war 1945 Mitbegründer der CSU, 1946 Mitglied der Bayerischen Verfassunggebenden Landesversammlung und deren wichtigsten Gremiums, des Verfassungsausschusses, 1946 bis 1970 Mitglied des Bayerischen Landtags, meist für den Stimmkreis Rosenheim, 1946 bis 1951 als Fraktionsvorsitzender, 1951 bis 1954 als Landtagspräsident. Hundhammer war langjähriger Vorsitzender des CSU-Bezirksverbands Oberbayern, von 1946 bis 1950 bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus im ersten und zweiten Kabinett Ehard, von 1957 bis 1969 bayerischer Staatsminister für Landwirtschaft und Forsten im ersten und zweiten Kabinett Seidel, im vierten Kabinett Ehard und im ersten und zweiten Kabinett Goppel. Von 1964 bis 1969 war Hundhammer stellvertretender Ministerpräsident des Freistaates Bayern. Hundhammer war ein Mann von ausgeprägter Religiosität und moralischer Rigorosität bis hin zu katholisch-fundamentalistischen Zügen. Er war bekennender Monarchist und bayerischer Patriot und mit seinem extremen Föderalismusverständnis ein Kämpfer für die bayerische Eigenstaatlichkeit. Er war Mitglied der K.B.St.V. Rhaetia München, welche ähnliche Positionen vertritt. Alois Hundhammer kam als erstes von 13 Kindern auf einem Bauernhof zur Welt. Sein Vater war Alois Hundhammer (* 1874, + 1945), seine Mutter Maria Hundhammer, geborene Grill (* 1873, + 1948). Die Kindheit Hundhammers war geprägt vom Landleben und dem Katholizismus in einem politisch interessierten Elternhaus. Er besuchte die Klosterschule in Scheyern und anschließend auf eigenen Wunsch und gegen den anfänglichen Widerstand des Vaters das humanistische Dom-Gymnasium in Freising. Nach kurzem Kriegsdienst im Ersten Weltkrieg studierte er in München und für zwei Semester in Budapest Philosophie, Geschichte, Staatswissenschaften und Volkswirtschaft und promovierte 1923 zu

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Artikelnummer 9781159180386
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 44
Sprache ger
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