Mitglied Der Stadtverordnetenversammlung (Berlin)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 97. Kapitel: Ernst Reuter, Otto Suhr, Walther Schreiber, Hugo Preuß, Joachim Tiburtius, Moritz Veit, Richard Kunze, Josef Orlopp, Georg Streiter, Wilhelm Külz, Justus von Gruner, Annedore Leber, Maria Rentmeister, Friedrich Körte, Jakob Kaiser, Marie Elisabeth Lüders, Franz Neumann, Paul Michelet, Kurt Löwenstein, Jost Walbaum, Jeanette Wolff, Hans Reif, Hans Emil Hirschfeld, Hermann Lüdemann, Louise Schroeder, Hermann Schlimme, Paul Hildebrandt, Boguslaw Fürst von Radziwill, Wilhelm Pfannkuch, Max Fechner, Siegfried Kawerau, Siegfried Nestriepke, Georg Wendt, Karl Mewis, Oskar Cassel, Gustav Klingelhöfer, Arthur Scholtz, Franz Fischer, Hedwig Wachenheim, Georg Körner, Ernst Scharnowski, Anna Nemitz, Kurt Mattick, Max Kreuziger, Wolfgang Straßmann, Paul Schwenk, Fritz Reuter, Karl Litke, Fritz Barthelmann, Hermann Silberschmidt, Karl Maron, Hermann Landwehr, Helga Mucke-Wittbrodt, Georg von Broich-Oppert, Paul Langerhans, Ella Barowsky, Carl-Hubert Schwennicke, Waldeck Manasse, Salomon Neumann, Arnold Munter, Erich Lübbe, Georg Wolff, Kurt Landsberg, Werner Rüdiger, Wilhelm Dumstrey, Erwin Bennewitz, Edith Krappe, Otto Friedrich Bach, Emanuel Wulfshein, Franz Tutzauer, Ella Kay, Franz Krüger, Rudolf Lencer, Eduard Zachert, Robert Wengels, Eduard Gustav Eberty, Erich Timm, Regine Deutsch, Paul Scholze, Josef Nawrocki, Otto Burgemeister, Ida Wolff, Erich Wendland, Wilhelm Urban, Carl Friedrich Leopold von Gerlach, Rudolf Will, Oskar von Meibom, Hermann Drewitz, Wilhelm Siegfried, Walter May, Willy Henneberg, Hermann Weyl, Franz Czeminski, Johannes Hass, Meta Omankowsky, Martha Wygodzinski, Hermann Wilke, Erna Maraun, Richard Schröter, Fritz Schloß, Alexander Voelker, Max Schulz, Gerhard Außner, Horst Peschke. Auszug: Ernst Rudolf Johannes Reuter (* 29. Juli 1889 in Apenrade, Provinz Schleswig-Holstein, + 29. September 1953 in Berlin) war ein deutscher Politiker und Kommunalwissenschaftler. In bürgerlichen Verhältnissen aufgewachsen, wandte sich Reuter während seines Studiums dem Sozialismus zu. Von 1912 an gehörte er der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) an und betätigte sich für sie als Wanderredner und Journalist. Nachdem er im Ersten Weltkrieg in russische Kriegsgefangenschaft geraten war, stellte er sich nach der Oktoberrevolution in den Dienst der Bolschewiki und wirkte als Volkskommissar im Siedlungsgebiet der Wolgadeutschen in Saratow. Von 1919 bis zu seinem Ausschluss 1922 gehörte er der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) an. Das Amt des Generalsekretärs dieser Partei bekleidete er von August bis Dezember 1921. Über die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD) kam Reuter 1922 wieder zur SPD, für die er 1926 Berliner Stadtrat für Verkehr wurde. 1931 wechselte er nach Magdeburg in das Amt des Oberbürgermeisters dieser Stadt. Nach seiner Amtsenthebung durch die Nationalsozialisten und zweimaliger Konzentrationslager-Haft ging Reuter 1935 ins türkische Exil. Ende 1946 kehrte Reuter nach Berlin zurück und amtierte als Stadtrat für Verkehr und Versorgungsbetriebe. Im Nachkriegs-Berlin entwickelte er sich rasch zum wichtigsten sozialdemokratischen Politiker. Als Konsequenz der Berliner Blockade wurde er zum Oberbürgermeister der Westsektoren gewählt und stieg zum international bekannten Repräsentanten Berlins auf. Er setzte sich für die Gründung eines westdeutschen Staates ein und sorgte für eine enge Verknüpfung West-Berlins mit der Bundesrepublik. Ernst-Reuter-Büste in Be...

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Artikelnummer 9781159180270
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
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Sprache ger
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