Mitglied Der Kommunistischen Partei (Vereinigte Staaten)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 58. Kapitel: Dashiell Hammett, Angela Davis, Gus Hall, Howard Fast, William Z. Foster, James Larkin, W. E. B. Du Bois, Arthur Miller, Sidney Rittenberg, Sterling Hayden, Whittaker Chambers, Alfred Wagenknecht, Jim Thompson, Jim Jones, Richard Wright, Dalton Trumbo, Elizabeth Bentley, Earl Browder, Jay Lovestone, Philip Morrison, Milton Wolff, James P. Cannon, Herbert Aptheker, Bernard Coard, Charles Ruthenberg, Edward Dmytryk, Ring Lardner junior, Dorothy Day, Leon J. Kamin, Henry Winston, Marc Lawrence, Edwin Rolfe, Earl Robinson, Marguerite Roberts, Oscar Brown Jr., Frank Oppenheimer, Sidney Buchman, Karen Morley, Herbert Biberman, Theodore Alvin Hall, Max Bedacht, Raya Dunayevskaya, Robert Rossen, Samuel Putnam, John Bernard, Carl Foreman, Charlene Mitchell, Abraham Polonsky, Elizabeth Gurley Flynn, Hudson Austin, Sam Webb, Eugene Dennis, Jarvis Tyner. Auszug: Gus Hall (* 8. Oktober 1910 im Cherry Township, Minnesota als Arvo Kustaa Hallberg/auch Arvo Kusta Halberg, + 13. Oktober 2000 in New York City) war ein US-amerikanischer Politiker der Kommunistischen Partei der USA (CPUSA). Von 1959 bis sieben Monate vor seinem Tod war er deren Generalsekretär. Mit einer Amtszeit von über 40 Jahren ist er der dienstälteste Generalsekretär in der Geschichte der offiziellen Kommunistischen Parteien. Innerhalb der CPUSA vertrat er eine starke Anlehnung an die Sowjetunion. Bei den Präsidentschaftswahlen 1972, 1976, 1980 und 1984 war Hall Präsidentschaftskandidat der CPUSA. Hall war das fünfte von zehn Kindern finnischer Einwanderer aus der Gegend von Lapua und kam in der Iron Range, einer ländlichen Region Minnesotas, zur Welt. Diese Region galt als ein Zentrum finnischer Immigranten mit teilweise radikalen politischen Ansichten. Im Alter von 15 Jahren verließ er nach der achten Klasse die Schule und wurde im Nordwesten Minnesotas Holzfäller. Schon seine Eltern Matt, ein Bergmann, und Susannah Hallberg waren Mitglieder der Gewerkschaft Industrial Workers of the World. Sein Vater beteiligte sich im Jahr 1919 an der Gründung der CPUSA. Aus diesem Grund wurde Matt Hallberg auf eine Schwarze Liste (Blacklist) gesetzt, was für ihn bedeutete, dass ihm als Bergmann alle Chancen auf Anstellung genommen waren. Durch diese erzwungene Arbeitslosigkeiten hungerte, nach Halls Ausführungen, die Familie stets. 1927 trat Hall mit 17 Jahren wohl auch auf Grund einer Werbung seines Vaters in die Jugendorganisation der CPUSA ein, die Young Communist League (YCL), deren Organisator für den nördlichen mittleren Westen er innerhalb eines Jahres wurde. Von 1931 bis 1933 konnte Hall nach einer internen Auswahl der CPUSA in Moskau an der internationalen Lenin-Schule studieren. Dort soll er auch Guerillataktiken sowie Verwendungsmöglichkeiten der Sabotage gelernt haben. Nach seiner Rückkehr nach Minnesota nahm Hallberg an einem vom Trotzkisten Farrell Dobbs org

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Artikelnummer 9781159179793
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 60
Sprache ger
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