Mitglied Der Ersten Kammer Der Landstände Des Großherzogtums Hessen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 55. Kapitel: Johann Jakob Humann, Ferdinand Eberstadt, Wilhelm Emmanuel von Ketteler, Karl Heinrich zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, Franz I., Otto zu Stolberg-Wernigerode, Alexander von Hessen-Darmstadt, Friedrich zu Solms-Laubach, Karl zu Leiningen, Aloys zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, Ludwig IV., Hermann Wasserschleben, Hans Christoph Ernst von Gagern, Karl Thomas zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, Otto Behaghel, Cornelius Wilhelm von Heyl zu Herrnsheim, Henrich zu Stolberg-Wernigerode, Karl Göttelmann, Ludwig II., Ludwig zu Solms-Hohensolms-Lich, Paul Leopold Haffner, Heinrich Karl Jaup, Karl du Thil, Christoph Moufang, Emil Graf von Schlitz genannt von Görtz, Viktor zu Leiningen-Westerburg-Altleiningen, Friedrich Küchler, Karl von Hessen-Darmstadt, Philipp Wilhelm Wernher, Joseph Vitus Burg, Otto zu Solms-Laubach, Heinrich von Mappes, Friedrich Wilhelm zu Ysenburg und Büdingen, Ernst Casimir I. zu Ysenburg und Büdingen, Franz Bamberger, Franz Joseph von Arens, Karl Zimmermann, Karl Zöppritz, Jakob Finger, Heinrich von Hessen-Darmstadt, August Emmerling, Hugo Buderus, Leonhard Heyl, Friedrich Schenck, Georg Heinrich Maria Kirstein, Peter Leopold Kaiser, Christian von Hessen-Darmstadt, Karl zu Solms-Hohensolms-Lich, Bertold von Bibra, Ernst Casimir II. zu Ysenburg und Büdingen, Bruno zu Ysenburg und Büdingen, Joseph Görz, Otto Gastell, Georg von Hessen-Darmstadt, Victor von Lepel, Hermann zu Solms-Hohensolms-Lich, Maximilian zu Solms-Rödelheim, Julius Rinck von Starck, Johann Pfannebecker, Alfred von Erbach-Fürstenau, Karl von Schlitz, Emil von Hessen-Darmstadt, Carl Joseph von Wreden, Viktor Habicht, Albrecht zu Erbach-Fürstenau, Peter Joseph von Gruben, Franz Wilhelm von Wiesenhütten, Carl Wilhelm Zimmermann, Wolfgang zu Ysenburg und Büdingen, Carl Ludwig Johann Hermann Riedesel zu Eisenbach. Auszug: Johann Jakob Humann (* 7. Mai 1771 in Straßburg, + 19. August 1834 in Mainz) war ab 1806 Generalvikar des Bistums Mainz, von 1817 bis 1821 Apostolischer Vikar für das dort abgetrennte, neue Bistum Speyer, 1818 bis 1830 auch Apostolischer Vikar des Bistums Mainz, 1834 für kurze Zeit Bischof von Mainz. Humann studierte von 1782 bis 1787 Philosophie, Rhetorik und Theologie am königlichen Colleg in Straßburg. Ab 1790 besuchte er das dortige Priesterseminar. Nach Aufhebung des Priesterseminars der Diözese Unterelsass im Zuge der Französischen Revolution, floh er gemeinsam mit Kardinal Louis René Édouard de Rohan-Guéméné in die rechtsrheinischen Besitzungen des Bistums Straßburgs nach Kloster Ettenheimmünster. Am 21. Mai 1796 empfing er in Bruchsal, Fürstbistum Speyer, die Priesterweihe. Nach der französischen Besetzung der deutschen Gebiete links des Rheines wurden gemäß Konkordat von 1801 zw. Papst Pius VII. und Napoleon, jeweils an den Départementssitzen auch gebietsmäßig deckungsgleiche Bistümer eingerichtet. Die alten Diözesen erklärte man (hinsichtlich ihrer linksrheinischen, nun französischen Gebietsteile) für aufgelöst. Die heutigen Gebiete Rheinhessen und Pfalz gehörten damals zum französischen Département du Mont-Tonnerre mit Departementssitz in Mainz. Zu dieser Großdiözese wurden die linksrheinischen Teile der alten Bistümer Mainz, Worms und Speyer zusammengefasst. Neuer Bischof war Joseph Colmar, ein hervorragender Mann, der die Kirche in diesem Gebiet völlig reformierte und mit seinem Seminarregens Bruno Liebermann ein für die exzellente Ausbildung und Kirchentreue weithin berühmtes Seminar einricht...

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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 56
Sprache ger
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