Mitglied der ersten Kammer der Badischen Ständeversammlung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Johann Peter Hebel, Max von Baden, Karl von Rotteck, Karl Heinrich zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, Ludwig Rüdt von Collenberg-Bödigheim, Max Egon II. zu Fürstenberg, Karl Egon II. zu Fürstenberg, Karl zu Leiningen, Aloys zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, Robert von Mohl, Wilhelm von Baden, Otto Winterer, Karl Thomas zu Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, Johann von Türckheim, Adolf Marschall von Bieberstein, Karl von Baden, Rudolf Rüdt von Collenberg-Eberstadt, Carl Engler, John Gustav Weiß, Georg Meyer, Franz von Stengel, Karl Egon IV. zu Fürstenberg, Adelbert Düringer, Hermann Oncken, Anton von Stabel, Karl Egon III. zu Fürstenberg, Carl Reiß, Emil Engelhard, Otto Beck, Alfred zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg, Philipp Diffené, Heinrich Christian Diffené, Ferdinand Sander, Carl Mez, Franz Josef Faller, Ferdinand Scipio, Jakob Malsch, Friedrich Lauer, Julius August Isaak Jolly, Karl Wilckens, Heinrich von Kageneck, Franz von und zu Bodman, Hermann von Hornstein, Heinrich Matthias Zöpfl, Konstantin Noppel, Max Honsell, Ernst Göler von Ravensburg, Gustav Hummel, Roderich von Stotzingen, Georg Frank, Karl Siegrist. Auszug: Johann Peter Hebel (* 10. Mai 1760 in Basel, + 22. September 1826 in Schwetzingen) war ein deutschsprachiger Dichter aus dem alemannischen Sprachraum Südbadens, evangelischer Theologe und Pädagoge. Er gilt gemeinhin als der bedeutendste alemannische Mundartdichter. Bekannt wurde er vor allem durch seinen Gedichtband Allemannische Gedichte und durch zahlreiche Kalendergeschichten. Das "Hebelhuus", das Heimathaus von Johann Peter Hebel in Hausen i.W. Grabstätte in SchwetzingenJohann Peter Hebel wurde am 10. Mai 1760 in Basel geboren, wo seine Eltern im Sommer in einem Patrizier-Haus arbeiteten. Seine Kindheit verlebte er zur Hälfte in der Stadt, zur anderen Hälfte in Hausen im Wiesental, dem Heimatdorf seiner Mutter Ursula, in dem sein Vater im Winter als Weber arbeitete. "Da habe ich frühe gelernt arm sein und reich sein nichts haben und alles haben, mit den Fröhlichen froh sein und mit den Weinenden traurig", erinnerte sich Hebel später in einem Entwurf für eine Predigt. Wie sich später in seinem Werk zeigte, war Hebel sowohl von Erinnerungen an das städtische Basel als auch an das ländliche Wiesental geprägt. Hebels Vater, der aus dem Hunsrück nach Südbaden gekommen war, verstarb bereits 1761 an Typhus. Ebenfalls dem Typhus erlag Hebels jüngere, nur wenige Wochen alte Schwester Susanne. Ab 1766 besuchte Hebel die Volksschule in Hausen und ab 1769 die Lateinschule in Schopfheim (heutiges Theodor-Heuss-Gymnasium) , wo er ein Schüler von August Gottlieb Preuschen war. In den Sommermonaten wurde er in der Gemeindeschule in Basel unterrichtet und ab dem Jahre 1772 im dortigen Gymnasium am Münsterplatz. Als Hebel dreizehn war, erkrankte seine Mutter schwer. Sie starb im Beisein von Hebel auf dem Heimweg von Basel nach Hausen, zwischen Brombach und Steinen. Von Förderern finanziell unterstützt konnte Hebel 1774 ins Karlsruher Gymnasium illustre eintreten, das er 1778 abschloss. Nach einem zweijährigen Theologiestudium (1778-1780) in Erlangen trat er eine Stelle als Hausle

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Artikelnummer 9781159179496
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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