Mitglied Der Académie Des Sciences Morales et Politiques

Quelle: Wikipedia. Seiten: 110. Kapitel: Albert Schweitzer, Philippe Pétain, Alexis de Tocqueville, Gaston Bachelard, Henri Bergson, Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord, Jean Guitton, Lucien Lévy-Bruhl, François Guizot, Georges Duhamel, Adolphe Thiers, Emmanuel Joseph Sieyès, Paul Vidal de la Blache, Paul Painlevé, Raymond Aron, Gabriel Tarde, René Coty, Pierre Messmer, Raymond Barre, Henri de Lubac, René Cassin, Jacques Rueff, Hugues-Bernard Maret, Gabriel Marcel, Numa Denis Fustel de Coulanges, Gaston Doumergue, Albert de Broglie, André François-Poncet, Jean-Marie Zemb, Alain Peyrefitte, Pellegrino Rossi, Jules Barthélemy-Saint-Hilaire, Roger Etchegaray, Alexandre Millerand, Frédéric Passy, Suzanne Bastid, Arthur Chuquet, Léon Victor Bourgeois, Jules Basdevant, Robert Marjolin, Pierre Janet, Maurice Allais, Charles Dunoyer, Jules Michelet, Charles de Rémusat, Alexandre Ribot, Louis Wolowski, Paul Bastid, Oscar Cullmann, François-Auguste Mignet, Dominique Joseph Garat, André Weiss, Michel Albert, Charles Jonnart, René-Jean Dupuy, Antoine Louis Claude Destutt de Tracy, Jules Simon, Charles Marie Tanneguy Duchâtel, Victor Cousin, Paul Deschanel, Pierre Mazeaud, Étienne Vacherot, Pierre Laromiguière, Victor Duruy, Jean-Baptiste Duroselle, Léon Faucher, Jacques de Larosière, Adolphe Franck, Albert Sorel, Jérôme Lejeune, Claude-Emmanuel de Pastoret, André Siegfried, Gabriel de Broglie, Maurice Block, Paul Janet, Gustave de Beaumont, Frédéric François-Marsal, Michel Chevalier, Georges Picot, Raymond Boudon, Lucien Febvre, Henri Baudrillart, Théodore Simon Jouffroy, Emmanuel Le Roy Ladurie, Louis-Joseph Buffet, Paul Cambon, Théodule Ribot, Roger Arnaldez, Charles Lévêque, Chantal Delsol, Claude Alphonse Delangle, Louis Armand, Pierre-Louis Roederer, Christian Poncelet, Léon Brunschvicg, Frantz Funck-Brentano, Michel Pébereau, Gilbert Guillaume, Paul de Rémusat, Jean Fourastié, Pierre Chaunu, Albert Rivaud. Auszug: Albert Schweitzer (* 14. Januar 1875 in Kaysersberg im Oberelsass bei Colmar, + 4. September 1965 in Lambaréné, Gabun) war ein evangelischer Theologe, Organist, Philosoph und Arzt. Schweitzer gründete ein Krankenhaus in Lambaréné im zentralafrikanischen Gabun. Er veröffentlichte theologische und philosophische Schriften, Arbeiten zur Musik, insbesondere zu Johann Sebastian Bach, sowie autobiographische Schriften in zahlreichen und vielbeachteten Werken. 1953 wurde ihm der Friedensnobelpreis für das Jahr 1952 zuerkannt, den er dann 1954 entgegennahm. Albert Schweitzers Geburtshaus in Kaysersberg Kirche Günsbach, Ort der Kindheit und der späteren Einspielungen von Orgel-Werken Bachs Ab 1899 war Schweitzer in Straßburg an der St.-Nicolai-Kirche tätig.Schweitzer stammte aus einer alemannisch-elsässischen Familie. Geboren wurde er als Sohn des Pfarrverwesers Ludwig (Louis) Schweitzer, der eine kleine evangelische Gemeinde betreute, und dessen Frau Adele, geb. Schillinger, der Tochter eines Mühlbacher Pfarrers im Reichsland Elsass-Lothringen. Seine Muttersprache war der elsässische Ortsdialekt des Alemannischen. Das Hochdeutsche erlernte Schweitzer erst in der Schule. Daneben wurde in seiner Familie auch Französisch gesprochen. Nach dem Abitur 1893 in Mülhausen studierte Schweitzer an der Universität Straßburg Theologie und Philosophie. Zudem studierte er in Paris bei Charles-Marie Widor Orgel und war Mitglied der Wilhelmitana-Studentenverbindung im Schwarzburgbund. 1899 wurde er in Berlin aufgrund einer Dissertation über Die Religions...

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Artikelnummer 9781159179199
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 112
Sprache ger
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