Ministerpräsident (Polen)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Leszek Miller, Tadeusz Mazowiecki, Józef Oleksy, Wlodzimierz Cimoszewicz, Hanna Suchocka, Jan Bielecki, Waldemar Pawlak, Jan Olszewski, Jerzy Buzek, Liste der Ministerpräsidenten Polens, Wladyslaw Sikorski, Tomasz Arciszewski, Donald Tusk, Wojciech Jaruzelski, Edward Szczepanik, Jaroslaw Kaczynski, Leon Kozlowski, Ignacy Daszynski, Aleksander Prystor, Aleksander Skrzynski, Roman Odzierzynski, Boleslaw Bierut, Wladyslaw Grabski, Stanislaw Mackiewicz, Janusz Jedrzejewicz, Ignacy Jan Paderewski, Wincenty Witos, Mieczyslaw Rakowski, Józef Cyrankiewicz, Tadeusz Tomaszewski, Jan Kucharzewski, Marek Belka, Kazimierz Marcinkiewicz, Kazimierz Bartel, Antoni Ponikowski, Walery Slawek, Wladyslaw Wróblewski, Felicjan Slawoj Skladkowski, Antoni Pajak, Marian Zyndram-Koscialkowski, Artur Sliwinski, Jerzy Hryniewski, Leopold Skulski, Piotr Jaroszewicz, Czeslaw Kiszczak, Kazimierz Switalski, Julian Nowak, Jan Kanty Steczkowski, Aleksander Zawisza, Edward Osóbka-Morawski, Hugon Hanke, Alfred Urbanski, Jedrzej Moraczewski, Zbigniew Messner, Edward Babiuch, Józef Swiezynski, Zygmunt Muchniewski, Józef Pinkowski. Auszug: Folgende Personen waren Ministerpräsidenten von Polen. Der Ministerpräsident Polens (Prezes Rady Ministrów) steht nach der aktuellen Verfassung (1997) an der Spitze des Ministerrats. Er leitet und koordiniert die Arbeit des Ministerrats. Der Ministerpräsident wird vom Staatspräsidenten nominiert, vom Sejm gewählt und wiederum vom Staatspräsidenten ernannt. Seine reguläre Amtszeit von vier Jahren kann durch ein Misstrauensvotum des Sejm beendet werden. Mehrere stellvertretende Ministerpräsidenten stehen ihm zur Seite. Wladyslaw Eugeniusz Sikorski (* 20. Mai 1881 in Tuszów Narodowy bei Mielec, Galizien/Österreich-Ungarn, heute Polen, + 4. Juli 1943 bei Gibraltar) war ein polnischer Offizier, Oberbefehlshaber, Staatsmann, Politiker und in den Jahren 1939 bis 1943 Premierminister der Polnischen Exilregierung. Neben Marian Kukiel, Walery Slawek, Kazimierz Sosnkowski, Witold Jodko-Narkiewicz sowie Henryk Minkiewicz war er Organisator des "Verbandes des tätigen Kampfes" (poln. Zwiazek Walki Czynnej ) in Lemberg im Jahr 1908. Das Ziel des ZWCz war die Vorbereitung eines bewaffneten Aufstandes im russischen Teilungsgebiet Polens. Danach gründete er den Lemberger Schützenverband. Er wurde 1912 Mitglied der "Provisorischen Kommission der Konföderierten Unabhängigkeitsparteien" (poln. Komisja Tymczasowa Skonfederowanych Stronnictw Niepodleglosciowych ). Am 9. August 1914 wurde er von Józef Pilsudski zu dessen Stellvertreter in Galizien ernannt. In dieser Funktion formierte er die Polnischen Legionen in Krakau und Lemberg mit, die am 18. August dem Generalstabschef General Conrad von Hötzendorf unterstellt wurden. Im August 1917 wurden die I. und III. Legionsbrigade wieder aufgelöst, weil sie dem deutschen Kaiser als neuem Oberbefehlshaber der polnischen Wehrmacht den Treueid verweigerten. Die II. Brigade wurde hingegen in das Polnische Hilfskorps umgewandelt, und Sikorski wurde hierfür mit Rekrutierungsaufgaben betraut. Am 12. Oktober 1918 übernahm der Regentschaftsrat die

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Artikelnummer 9781159177751
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 48
Sprache ger
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