Minister (Russland)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Minister (Russische Föderation), Minister (Russisches Kaiserreich), Verteidigungsminister (Russland), Wladimir Iwanowitsch Wernadski, Dmitri Timofejewitsch Jasow, Nikolai Pawlowitsch Ignatjew, Wiktor Wiktorowitsch Maigurow, Juri Dmitrijewitsch Masljukow, Wjatscheslaw Alexandrowitsch Fetissow, Michail Michailowitsch Kassjanow, Boris Wjatscheslawowitsch Gryslow, Elvira Sachipsadowna Nabiullina, Sergei Borissowitsch Iwanow, German Oskarowitsch Gref, Anatoli Eduardowitsch Serdjukow, Andrei Alexandrowitsch Fursenko, Otto Hermann von Vietinghoff, Wiktor Michailowitsch Tschernow, Leonid Dododschonowitsch Reiman, Pjotr Alexandrowitsch Walujew, Alexei Leonidowitsch Kudrin, Sergei Kuschugetowitsch Schoigu, Pjotr Andrejewitsch Tolstoi, Dmitri Nikolajewitsch Kosak, Pawel Sergejewitsch Gratschow, Jewgeni Olegowitsch Adamow, Witali Leontjewitsch Mutko, Igor Dmitrijewitsch Sergejew, Alexander Romanowitsch Drenteln, Raschid Gumarowitsch Nurgalijew, Juri Petrowitsch Trutnew, Wiktor Borissowitsch Christenko, Sergei Iwanowitsch Schmatko, Igor Olegowitsch Schtschogolew, Sergei Semjonowitsch Uwarow, Alexander Alexejewitsch Awdejew, Tatjana Alexejewna Golikowa, Igor Jewgenjewitsch Lewitin, Boris Grigorjewitsch Fjodorow, Michail Jefimowitsch Schwydkoi, Jelena Borissowna Skrynnik, Wiktor Fjodorowitsch Bassargin, Nikolai Wladimirowitsch Mesenzow, Sergei Ottowitsch Frank. Auszug: Wladimir Iwanowitsch Wernadski (russisch , * 28. Februar/ in Sankt Petersburg, + 6. Januar 1945 in Moskau) war ein russischer Geologe, Geochemiker und Mineraloge, einer der Begründer der Geochemie, der Radiogeologie und der Biogeochemie. Wernadskis Grabmal auf dem Moskauer Friedhof des NeujungfrauenklostersDer Sohn eines liberalen Professors der Ökonomie studierte von 1881 bis 1885 Naturwissenschaften an der Universität von St. Petersburg. Er spezialisierte sich für die Gebiete der Geologie und Mineralogie bei Wassili Wassiljewitsch Dokutschajew. 1888 besuchte er München und 1889 Paris. Auch nach Italien führte ihn seine zweijährige Reise. Ab 1890 lehrte er als Privatdozent für Mineralogie. Von 1898 bis 1911 war er als Professor für Mineralogie an der Moskauer Lomonossow-Universität tätig. Mitglied der St. Petersburger Akademie der Wissenschaften (AdW) wurde er 1912, deren außerordentliches Mitglied er seit 1909 war. Zum Direktor des geologischen und mineralogischen Museums der AdW berief man ihn 1914. 1919 wurde er erster Präsident der AdW der Ukraine. Von 1922 bis 1926 erfolgte ein Aufenthalt in Paris, wo er an der Sorbonne Vorlesungen zur Geochemie hielt, die 1924 als Buch ("La geochemie") in französischer Sprache und 1930 ergänzt in deutscher Sprache erschienen. 1926 kehrte er in die Sowjetunion zurück und war ab 1929 bis zu seinem Tode Direktor des biochemischen Laboratoriums der AdW der UdSSR. Ab 1939 war er auch Direktor des von ihm gegründeten Staatlichen Radiuminstituts in Petrograd. russ. Gedenkmünze von 1993 Er popularisierte als erster das Konzept der Noosphäre, also derjenigen Biosphäre, die durch das Bewusstsein des Menschen gesteuert wird. Innerhalb der letzten 200 Jahre ist die Menschheit als solche zu großer Bedeutung für die Geologie gelangt, insofern als sie in Summe mehr Erdmasse bewegt als die Vorgänge der reinen Biosphäre. Wernadsky stellte zwei Gesetze auf, nach denen Als Hochschullehrer trat er für den gesellschaftlichen Fortschritt ein und n

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Erscheinungsjahr 20120806
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