Minister (Rumänien)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Außenminister (Rumänien), Justizminister (Rumänien), Verteidigungsminister (Rumänien), Ion Antonescu, Gheorghe Gaston-Marin, Constantin Argetoianu, Alexandru Averescu, Liste der Außenminister Rumäniens, Dimitrie Gusti, Cristian Diaconescu, Alexandru Marghiloman, Adrian Severin, Mihai Antonescu, Anca Boagiu, Grigore Gafencu, Theodor Stolojan, Crin Antonescu, Ana Pauker, Octavian Goga, Constantin Coanda, Ion C. Bratianu, Mircea Geoana, Petre Roman, Ion I. C. Bratianu, Armand Calinescu, Catalin Predoiu, Emil Bodnara¿, Andrei Ple¿u, Gheorghe Mironescu, Apostol Arsache, Dacian Ciolo¿, Nicolae Golescu, Dan Enachescu, Titu Maiorescu, Paul Niculescu-Mizil, Grigore Preoteasa, Adrian Nastase, Vasile Milea, Elena Udrea, Corneliu Manescu, Duiliu Zamfirescu, Stelian Popescu, Adrian Cioroianu, ¿tefan Golescu, Ioan Mircea Pa¿cu, Ion Gheorghe Maurer, Mihai Razvan Ungureanu, Dimitrie Alexandru Sturdza, Dimitrie Ghica, Adrian Iorgulescu, Lazar Comanescu, Mihai Chi¿ac, Mircea Ionescu-Quintus, Petre Andrei, Ioan Codru¿ ¿ere¿, Grigore Arghiropol. Auszug: Ion Victor Antonescu (* 15. Juni 1882 in Pite¿ti, + 1. Juni 1946 durch Hinrichtung im Gefängnis Jilava) war Generalstabschef des Heeres und diktatorisch regierender Ministerpräsident Rumäniens. Er wird bis heute in weiten Teilen der rumänischen Bevölkerung verehrt. Im Ersten Weltkrieg war der aus kleinen Verhältnissen stammende spätere Regierungschef nach dem rumänischen Kriegseintritt 1916 im Jahre 1917 als Generalstabsoffizier Hauptarchitekt der erfolgreichen Verteidigung der Moldau gegen den deutschen Angriff, der fast zur Besetzung des ganzen Landes durch deutsche und österreichisch-ungarische Truppen geführt hätte. 1933 wurde Antonescu Generalstabschef des rumänischen Heeres. 1937 war er unter Premierminister Goga erstmals Regierungsmitglied. Sein Amt als Verteidigungsminister behielt er zunächst auch 1938 nach dem Beginn der so genannten "Königsdiktatur" Carols II., wurde aber noch im gleichen Jahr entlassen. Am 9. Juli 1940 wurde er inhaftiert, nach zwei Tagen nicht zuletzt auf deutsches Betreiben wieder freigelassen. Nach Gebietsverlusten an die Sowjetunion sowie nach der durch das Dritte Reich erzwungenen Gebietsabtretung an Ungarn (Zweiter Wiener Schiedsspruch) war die Regierung Carols II. 1940 am Ende. Während das Militär immer energischer einen Angriff auf Ungarn forderte, versuchte die faschistische Eiserne Garde am 3. September 1940 einen Putsch. In dieser Lage ernannte Carol II. Antonescu am 4. September zum Ministerpräsidenten mit unbeschränkten Vollmachten, also praktisch zum Diktator. Antonescu nutzte sofort seine guten Kontakte zur Eisernen Garde, um mit ihrer Unterstützung Carol am 6. September zum Thronverzicht zu zwingen. Die Nachfolge trat Carols Sohn Michael I. an. Antonescu bei einem Treffen mit Hitler in München, Juni 1941Antonescu regierte anfangs mit Hilfe der Eisernen Garde in diktatorischem Stil, ab dem 14. September nicht mehr als Premierminister, sondern als "Staatsführer". Als die Eiserne Garde im Januar 1941 auch gegen Antonescu zu

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